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Der etwas andere Hochzeitstag
Datum: 07.07.2018, Kategorien: Ehebruch,
zum ersten Mal, wie sie es zuwege brachte, mit einem Schwanz im Mund so hell zu lachen. Ich wandte mich ab. Richtig geraten, dachte ich bei mir, als sich ein paar Minuten später die Schiebetür öffnete und sie heraushuschte. Sie bemerkte mich sofort, doch sie machte nur ein verschwörerisches "pssst". An einer Stelle, wo das Mondlicht voll in den Vorraum schien, legte sie dann quälend langsam ihr Kleid ab, drehte sich lasziv um die eigene Achse, streifte das Höschen ab und verschwand wieder im Schlafzimmer. Die Tür ließ sie so weit offen, dass man sich geräuschlos durchzwängen konnte. Ich lausche den Geräuschen des ehelichen Liebesspiels und konnte meine zunehmende Erregung kaum noch kontrollieren. Ich schlich zur Tür. Die Vorhänge des Himmelbetts waren teilweise zugezogen, sodass ich eine einigermaßen gute Deckung hatte. Ich überlegte bei mir, entschied mich aber dann dagegen. Es genügte, dass sie wusste, dass ich sie sehen konnte, wenn ich wollte. Ich hob also ihr Höschen auf und ging langsam Richtung Wohnzimmer zurück. Ich trug nur meine Shorts, den Rest meiner Kleidung hatte ich in meinem Wagen gelassen, der ein paar hundert Meter weiter in einer Seitengasse geparkt war. Ich bevorzugte es, der ehelichen Szene in ihrem Schlafzimmer in Gedanken nachzuspüren, und nur die Vorfreude auf das, was noch kommen sollte, hielt mich in einem angespannten Wachzustand. Von Zeit zu Zeit roch in an dem Höschen, das ich mit einer Hand fest umklammert hielt. Schließlich kam sie ins Zimmer, ...