1. Alter schützt vor Geilheit nicht 01


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: BDSM,

    ihrer Hinterbacken kommen so wunderbar zur Geltung. Ich spreize ihre Oberschenkel so weit es geht bis ihr geschnürtes Brötchen völlig frei liegt. Mit zwei Kissen unter den Knien bringe ich ihren Eingang in die richtige Höhe. Dann trete ich einige Schritte zurück und betrachte mein Werk. Ich bin außer mir. Dieser makellose, symmetrisch geschnürte Rücken, die aufragenden Hinterbacken mit Einblick in ihr kleines Paradies. Etwas Einladenderes habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Wieder schieße ich eine Fotoserie: KAT in ihrer Lieblingsstellung, aufgegeilt und fertig zum Gebrauch. Dafür lasse ich doch glatt mein mitgebrachtes Erdbeereis mit Sahne stehen! - denke ich gerade. Da kommt mir eine Idee. Ich gehe lautlos hinüber zum Kühlschrank und hole mir einen Esslöffel voll davon aus der fertig angerichteten Glasschale. Ich knie mich hinter sie, die immer noch geduldig darauf wartet, nun endlich von hinten genommen zu werden. Mit der Hand steife ich eine nicht zu kleine Portion davon auf ihren offenen Mösenspalt. Die eisige Kälte lässt sie mit einem Aufschrei zusammenzucken. Aber dann bin ich schon da mit meiner langen spitzen Zunge und lecke alles wieder sauber, ganz sauber bis in die tiefsten Falten hinein. Plötzlich drängt sich der Kater neben mich und fängt auch an zu lecken. Grinsend stehe ich noch einmal auf, um ihm einen Nachschlag zu besorgen. Er leckt so gründlich, dass KAT unruhig wird und anfängt, sich vor seinen Reizungen hin und her zu winden. Mir wird ...
    klar, dass es jetzt an der Zeit ist, die Rakete da vor mir auf der Rampe fachkundig zu zünden. Mit ein paar Handgriffen bringe ich meinen Umschnalldildo wieder in Position, spare nicht mit Gel und vertreibe den immer noch leckenden Kater, der mich wütend anfaucht. Ganz offensichtlich betrachtet er dieses hier als sein angestammtes Revier. Na, das lässt ja tief blicken. Ich knie dicht hinter ihr zwischen ihren gespreizten Schenkeln und bringe meine Kanone in Stellung. Mühelos gleitet die Eichel in ihren klaffenden Spalt und in einem Zug tief hinein bis zum Anschlag. Sie bäumt sich stöhnend auf, macht einen Katzenrücken und versucht auszuweichen. „Du hast doch ein Gummi drüber, oder??“ „Na klar, und was für eins! Absolut reißfest!“ antworte ich grinsend. Wenn die wüsste! Mit beiden Händen drücke ich ihren Rücken wieder herunter, bis sie ein richtiges Hohlkreuz hat und mir ihren Eingang so weit es geht entgegen streckt. Dann greife ich mit gespreizten Fingern beidhändig in das Seilgeflecht auf ihrem Rücken und spanne es kräftig an. Die Maschen verkleinern sich und verbreiten den Zug und die Spannung über ihren ganzen Körper, der sofort mit einer Gänsehaut reagiert. Wieder stöhnt sie auf. Jetzt tut der drückende und reibende Knoten auf ihrem Lustzentrum gnadenlos sein Werk. Ich beginne mit langsamen, tiefen Fickstößen und ziehe bei jedem Stoß an ihrer Fesselung. Immer wieder Ziehen- rein bis zum Anschlag- nachgeben- fast ganz herausziehen, dann schneller, heftiger. Jeder Fickstoß ...
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