1. Alter schützt vor Geilheit nicht 01


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: BDSM,

    vor sich liegen hat, an dem er sich nur zu bedienen braucht! Ich drehe mich auf die Seite und rutsche zu ihr hin. Ganz vorsichtig schmiege ich mich an sie, schiebe meine Knie nach vorne, den Kater vertreibend. Mein Schwanz steht jetzt hammerhart aufgerichtet von mir ab. Wie gut, dass ich wie immer die Dosis auf zwei Portionen verteilt und mit einer Stunde Abstand eingenommen habe. So hält die Wirkung dieses Zeugs viel länger an. Ich schiebe meinen Ständer sacht zwischen ihre Beine bis zu ihrer Ritze. Meine Eichel hat schon ihre Lippen gespreizt, ein kleiner Stoss noch und ich bin drin. Da kommt plötzlich wieder Leben in sie. Ungestüm richtet sie sich auf und giftet mich an: „Nicht ohne Gummi habe ich gesagt und dabei bleibt es! Hast du das nicht verstanden?“ „Oh, du bist ja wach! Entschuldige, aber das sah zu verlockend aus.“ Reumütig ziehe ich mich zurück. „Na, klar, ich hab' ja welche dabei“, fahre ich fort. Tief unten aus meiner „Bereitschaftstasche hole ich eine Packung „Extra Large“ hervor. Die benutze ich nicht weil ich so riesig ausgestattet bin, sondern weil ich die normale Größe als zu stramm und einengend empfinde, auch auf die Gefahr hin, dass die bei einer heftigen Rammelei schon mal heruntergleiten können. Da muss man dann zwischendurch schon mal hinfassen, ob alles noch richtig sitzt. „Ziehst du mir den über?“ frage ich ungeniert. „ Nee, mach ich nicht. Ich habe zu lange Fingernägel, damit gehen die mit Sicherheit kaputt. Aber ich kann ja mal ein wenig ...
    anblasen, damit du es leichter hast“, grinst sie mich an.“ Schon hat sie sich herumgedreht und ihr Gesicht hinter einem dichten Vorhang von Haaren über mein bestes Stück gebeugt. „ Man sagt mir nach, ich wäre darin eine Meisterin. Ist aber wahr, mir macht das richtig Spaß, wenn sich da so eine weiche Schlange in meiner Hand und an meiner Zunge hart wird. Das regt mich unglaublich an.“ Bei jeder Silbe spüre ich ihren Atem auf meiner Eichel. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht gleich abzuspritzen. „Stopp, so nicht! Ich hab' da was anderes vor. Komm steh auf!“ Sie zögert bis auch ich aufspringe. Dann stehen wir voreinander, etwas unsicher und aneinander Halt suchend, auf der dicken Matratze. Ich sehe, dass ihre Augenbinde heruntergerutscht ist und knote sie wieder so stamm es geht. Dann fessele ich mit einem kurzen schwarzen Strick ihre Hände hinter dem Rücken und zwar so locker, dass die Arme an den Seiten gerade herunterhängen, aber nicht nach vorne greifen können. „Auf die Knie!“ kommandiere ich. Widerspruchslos gehorcht sie. „ Blasen!“ fordere ich energisch. „Was?“ „Blasen sollst du!“ herrsche ich sie an, so energisch ich kann. Sie versucht die rechte Hand nach vorne zu bringen, aber das lässt die Fesselung nicht zu. „ Ja, wie soll ich... wie denn?“ stammelt sie. Ich habe längst wieder die Peitsche in der Hand und schwinge sie mit kaum gehemmter Kraft auf sie herunter. Ich treffe sie von hinten im Schritt. Fast gleichzeitig mit dem saftigen Klatschen kommt ihr entsetzter Schrei. ...
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