1. Alter schützt vor Geilheit nicht 01


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: BDSM,

    nach vorne und öffnet sich dem wie rasend stoßenden Prügel so weit es ihre Lage zulässt. Sie zittert am ganzen Leib, der von einem feinen Schweißfilm bedeckt ist. Ihr Atem geht röchelnd. Ich lasse den Dildo in ihrem zuckenden Fleisch stecken bis ihr Körper sich beruhigt hat, dann ziehe ich den Prügel aus ihr heraus. Aus ihrer gespreizten Höhle tropft ihr Lustschleim heraus bis auf den Boden. Als ich weit genug von ihr weg bin, rufe ich: „So, bist du jetzt endlich fertig du alter Bock? Ah, ja ich sehe schon, die ganze Lümmeltüte hast du voll gespritzt. Mein Gott, mit der Menge kannst du ja ein ganzes Stadtviertel besamen! Wurde wohl mal wieder Zeit, was? Und jetzt haust du ab, aber schnell. Den Gummi kannst du dir draußen abziehen. Zieh dich an und mach die Fliege, verstanden?“ Ich verstaue den Umschnalldildo sorgfältig ganz unten in meiner Tasche, steige wieder in die Holzschuhe und gehe betont laut durch die Küche in den Flur. Dort warte ich ein paar Minuten, dann öffne ich die Haustür und rufe: „Also dann, mein Freund, bis zum nächsten Mal. Hast dich wacker gehalten! Aber jetzt bin ich an der Reihe! Tschüüss Rainer!“ Ich schlage laut die Tür zu und gehe barfuss und lautlos zurück. Ich greife nach den Knoten im Seil über ihrem Kopf und berühre sie dabei leicht. Erschrocken zuckt sie zusammen. „Keine Angst, jetzt sind wir wieder unter uns! Mann, habt ihr geil gevögelt! Schon vom Zuschauen ist mir beinahe einer abgegangen! Jetzt bin ich aber mal dran!“ „ Aber erst machen wir ...
    eine Pause, ja?“ „Na klar, ich mach dich nur schnell los.“ Mit einem Ruck springt der Koten auf und gibt sie frei. Als sie wieder festen Boden unter den Füssen hat und vom Spreizstab befreit ist, umarme ich sie zärtlich und führe sie auf die Matratze, wo sie erschöpft niedersinkt und sich mit angehockten Beinen auf die Seite rollt. Sie macht sich nicht einmal die Mühe, die Augenbinde abzunehmen. Sie ist völlig fertig. Ich habe wieder einmal freie Sicht auf ihr hübsches Brötchen zwischen den Schenkeln und bin geil wie noch nie. Die roten Striemen leuchten auf dem blassen Fleisch ihrer Hinterbacken. Was für ein einladender Anblick! Ich zwinge mich zur Zurückhaltung und lege mich ohne sie zu berühren neben sie. Bald dösen wir ruhig vor uns hin. Der dicke Kater besteigt die Matratze, schleicht sich hoch zwischen ihre Beine, schnüffelt an ihr herum bis er ihre Spalte findet und anfängt mit langer, rauer Zunge, sie in ganzer Länge sorgfältig abzulecken. Als er damit fertig ist, leckt er sich genussvoll das Maul und begibt sich auch zur Ruhe im fleischigen und warmen Dreieck ihrer Schenkel. KAT hat sich nicht einmal bewegt. KAT's Katze müsste man sein! Die Nachmittagssonne scheint ins Zimmer. Ich räkele mich in der Wärme. Mein Blick streift über den makellosen Körper der jungen Frau, die da neben mir ruht und sich von den Strapazen der scheinbaren Vergewaltigung erholt. Ein Glücksgefühl steigt in mir auf. Ein richtiger Glückspilz bin ich- ich alter Rentner, der diesen Appetithappen ...
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