1. Erzählungen 10: Abschied


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    verschwinden, während er ihre Schamlippen in sich saugte. Doris hielt sich an der Wasserleitung und atmete schwer. Sie senkte ihr Becken den gierigen Mäulern entgegen. Plötzlich blieb sie bewegungslos stehen und hielt den Atem an, dann schrie sie ihre Lust in die Duschkabine. Sonja und Jan strichen ihr über Pobacken und Schenkel, bis sie wieder ruhig stehen konnte. Sonja stand auf und half Doris, sich abzuduschen. Als sie das Wasser abdrehte, konnte Jan wieder nach oben blicken. Doris stieg aus der Kabine, und Sonja stand mit gespreizten Beinen über seine Schenkel. Jan blinzelte zu ihr hoch. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen und lächelte zu ihm hinunter. Er liess seine Zunge durch ihre Spalte gleiten und knabberte an ihren Schamlippen, ohne sie aus den Augen zu verlieren. Jan überlegte sich, ob er sie zu seinem Ständer herunterziehen sollte, doch Sonja spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen. Er tauchte seine Zunge tiefer und schaute zu ihr hoch. Da begann es plötzlich warm über seine Wangen zu fliessen. Sonja blickte konzentriert in seine Augen. Als es nur noch aus ihr tropfte, kicherte sie, immer lauter, bis sie glucksend auflachte. Jan sass am Boden. Er war überrascht worden und wusste nicht wie reagieren. Zuerst wollte er aufstehen und Sonjas Arm ergreifen. Sie lachte immer übermütiger und sprang aus der Duschkabine. Jan konnte sie packen, doch ihr nasser Arm entschlüpfte ihm. Sie strauchelte über die Bodendecke, Jan hinterher. Doris sass auf dem Toilettendeckel um ...
    sich die Füsse zu trocknen. Sie fing Sonja auf, die bäuchlings auf ihren Knien landete. Jan stand tropfend hinter ihr. Als er Sonja auf Doris' Knien liegen sah und zwischen ihre Pobacken blickte, machte seine Verwunderung der Lust Platz. Er beugte sich zu ihr hinunter und brachte seinen Ständer zwischen ihre Beine. Doris begriff, was er tun wollte, legte ihre Hand auf seine Rückseite und begann ihn gegen Sonja zu drücken, deren Lachen allmählich einem Stöhnen wich. Doris packte Sonjas Pobacken und zog sie auseinander. Gierig verfolgte sie Jans Ständer, der unbändig und schmatzend in Sonja stiess. Als Doris ihren Finger in Sonjas Arschloch bohrte, wimmerte diese immer lauter und ihre Lenden begannen zu zittern. Jan war nicht mehr zu halten. Mit wenigen kräftigen Stössen brachte er Sonja zum Aufschreien, spritzte in sie und stiess weiter zu, bis ihr Körper erschlaffte. Als er wieder klar sehen konnte, und sich Sonja unter ihm räkelte, meinte Doris: „Das will ich noch einmal sehen mit euch zwei." Sonjas Kopf hing immer noch nach unten. Jan rügte sie: „Du hast mich angepinkelt." Sonja zeigte wieder ihr Lächeln. „Und du hast mich vergewaltigt... Aber auf diese Weise mag ich's. Komm, wir stehen noch einmal unter die Dusche." Doris fuhr fort, ihre Füsse zu trocknen und betrachtete durch die Milchglasscheibe, wie die beiden Schabernack trieben und sich gegenseitig abduschten. Sie ging in ihr Zimmer, um sich anzukleiden, danach bereitete sie in der Küche einen kleinen Abschiedscocktail ...
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