1. Erzählungen 10: Abschied


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    - Fortsetzung - Es war ein prächtiger Sommertag. Jan lag neben dem Schwimmbecken auf einem Badetuch. Für ihn war es der letzte Tag bei Doris und Angela. Morgen würde er weiterreisen gegen Süden. Die Sonne schien nicht zu heiss an diesem Nachmittag, so döste er vor sich hin und fühlte die warmen Strahlen auf der Haut. Angela sass in der Nähe auf einem Stuhl vor dem Gartentisch und las in einer Modezeitschrift. Jan gingen die vergangenen Wochen und Tage durch den Kopf, wie er als schüchterner Student hier ankam und nicht so recht wusste, wie er Angela näher kommen konnte, wie er sich dann an sie und an Doris im oberen Stock vor der Toilette angeschlichen hatte. Er öffnete die Augen und drehte den Kopf. „Du trägst immer noch deinen Jeansrock, Angela, ist doch viel zu heiss. Willst du nicht baden? Das Wasser ist so herrlich warm. Komm, schnall dir deinen Bikini an und lass uns im Wasser Ball spielen." „Ach Jan, ich lese gerade." Angela deutete auf die Zeitschrift vor sich. Jan drehte seinen Kopf zurück aufs Badetuch und schloss die Augen wieder. Seine Gedanken schweiften zum Abend, an dem er mit Doris zusammen einen Film anschaute, und sie ihn dabei verführte. Als wäre es gestern gewesen, sah er sie vor sich auf der Couch, wie sie für ihn die Beine spreizte und den Finger über ihr Höschen gleiten liess... Er träumte weiter und bemerkte gar nicht, dass sich dabei seine Badehose zu spannen begann. Angela ergriff die Flasche Mineralwasser auf dem Tisch und wollte sie ansetzen. Sie ...
    war leer. Ihr Blick wanderte zu Jan. Sie sah die Beule in seiner Badehose. Was wohl gerade durch seinen Kopf ging? Ihr kamen die Erinnerungen zurück: Jan war gerade frisch bei ihnen, und sie wusste nicht, wie sie ihn dazu bringen konnte, seine Schüchternheit zu überwinden. Angela dachte daran, dass sie sich oben auf der Toilette gestreichelt hatte, und wie sie erschauderte, als er sich an sie heranschlich, um sie heimlich zu beobachten. Dann der Tag, an dem sie ihn verführt hatte, indem sie sich auf dem Sportplatz auf ihn fallen liess, und wie er sie dann im Wald nahm... Sie spürte, dass sie feucht wurde. Jan öffnete wieder seine Augen. Er bemerkte immer noch nicht, dass sich in seiner Badehose ein Zelt gebildet hatte, und fragte: „Willst du wirklich nicht baden?" „Ach Jan, später vielleicht. Ich möchte zuerst diesen Artikel fertiglesen... und Durst habe ich auch. Ich hol mir eine Flasche Wasser." „Da steht aber schon eine auf dem Tisch." „Die ist bereits leer." „Wenn du hineingehst, bringst du mir bitte auch eine?" „Gern, mach ich." Angela ging ins Haus. Als sie mit zwei neuen Flaschen durch die Terrassentür schritt, sah sie Jan am Rand des Beckens liegen, wie er friedlich vor sich hindöste. Da hatte sie eine Idee. Sie duckte sich und setzte die Flaschen geräuschlos auf den Boden, schlüpfte aus ihren Schuhen und schlich sich an Jan heran. Sie hatte sich bis an den Rand des Badetuchs gepirscht, ohne dass er sie bemerkte. Angela liess ihre Hände Millimeter um Millimeter unter ...
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