1. Erzählungen 10: Abschied


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    pinkeln muss." „Pinkeln? " „Sie hat über mir gelegen. Da habe ich ihr erzählt von der Waldlichtung über dem Sportplatz, dass du und ich... dass wir sie beide dort gesehen hätten." Doris Augen leuchteten. Sie drehte sich wieder zu Jan und legte die Arme über ihre Knie. „Weisst du noch, Jan? Beide wussten nichts... und wir zwei versteckt in den Büschen! Mir wird noch jetzt ganz anders, wenn ich daran denke. Hat sich Angela ins Höschen gepinkelt?" „Ja, und sie ist über mir gewesen, deshalb habe ich sie ins Schwimmbecken geworfen", lachte er, „jetzt sind die Kleider wieder sauber." Jan konnte wieder unter Doris' Rock sehen. Er betrachtete einen Moment ihr Höschen, dann sagte er mit gespielt vorwurfsvollem Ton: „Aber aber, eine Dame kniet sich doch nicht so unanständig hin in Anwesenheit eines Mannes." Doris raunte ihm zu: „Weisst du Jan, dass auch Damen ab und zu furchtbar unanständige Dinge tun möchten?" Auf Doris' Höschen zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Jan fühlte sich magisch angezogen von diesen stoffbedeckten Dünen. Da Doris keine Anstalten machte, ihre Beine wieder zu schliessen, schob er den Kopf über den Rand des Schwimmbeckens und berührte mit dem Kinn den unteren Rocksaum. Er atmete Doris' Duft in sich, während sie ihn tonlos fragte: „Angela hat über dir gelegen?... Dann hat sie einfach gepinkelt?" „Ja." „Einfach gepinkelt?... Einfach..." Jan sah, wie es aus Doris' Höschen zu fliessen begann, über den Rocksaum, über sein Kinn, über Hals und Brust bis in die ...
    Ablaufrinne des Schwimmbeckens. Er fasste unter ihren Rock, schob das Höschen zur Seite und forschte mit der Zunge nach der Quelle des Strahls. Augenblicklich stöhnte Doris auf. Jan suchte mit seiner Zunge jeden Winkel ihrer Muschi ab. Als der letzte Tropfen längst gefallen war, hörte er Doris in kurzen Atemstössen aufstöhnen. Dann drückte sie ihm das Becken ins Gesicht. Fast fiel sie dabei ins Schwimmbecken. Jan zog sich zurück und wartete vor ihr im Wasser. Doris war immer noch in der Hocke, ihr Kopf gegen den Himmel gerichtet, ihre Augen geschlossen. Als sie die Augen wieder öffnete, lächelte sie zu ihm hinunter und schwärmte: „Weisst du, dass ich noch nie in der Hocke einen... Du hast eine magische Zunge, Jan... Kannst du die da lassen, wenn du morgen fährst?" Doris stand auf und warf einen prüfenden Blick auf die Rückseite ihres Jupes. „Na ja, ich hätte auch allen Grund, zu dir ins Wasser zu springen, aber ich denke, ich werde mich oben im Bad umziehen." Sie bückte sich und fasste mit der einen Hand ihre Schuhe, mit der andern ergriff sie die Tasche. Dann ging sie ins Haus. Jan mochte sich noch nicht umziehen. Als er aus dem Becken stieg und sich trocknete, fühlte er, dass seine Haut nicht mehr allzuviel Sonne vertragen würde. Er breitete das Badetuch unter einem schattigen Busch aus und legte sich auf den Rücken. Jan schloss seine Augen und fühlte die Wärme der Sonne, die ihn zunehmend einlullte. Wieder liess er die letzten Tage an sich vorbeiziehen. Schade, dass er morgen ...
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