1. Erzählungen 10: Abschied


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sein Frotteetuch gleiten und packte es. Innerlich zählte sie langsam auf drei, dann zog sie es mit aller Kraft nach oben. Jan rollte aus dem Tuch und über den flachen Rand des Schwimmbeckens. Mit einem teuflischen Lächeln sah sie ihn wie die 'Titanic' im Wasser versinken. Sogleich tauchte Jan wieder schnaubend auf und schwang sich mit einem Zug aus dem Becken. Über Angelas Gesicht legte sich freudiger Schrecken. Sie rannte quietschend davon. Jan machte sich ein Spiel daraus, Angela lachend um die Büsche herum zu verfolgen, und sie wieder springen zu lassen, wenn er sie fast gepackt hatte. Angela musste immer heftiger lachen. Auch Jan kam ausser Atem. Als Angela stehen blieb, um sich reumütig zu ergeben, sank Jan prustend zu Boden. Kaum lag er da, liess auch sie sich über ihn fallen. Jan spürte Angelas Gewicht auf seinem Brustkasten, da fuhr es ihm durch den Kopf: Auf dem Sportplatz! Dort lag sie auch so über ihm! Dasselbe weisse Höschen vor seinem Gesicht, die verschwitzten Ränder, ihr Duft. Im Nu hatte er einen Ständer. Angela kam wieder zu Atem und spürte die Beule an ihrem Bauch. Sie hob den Oberkörper, strich Jan über die Hose und drehte den Kopf nach hinten. Sie frotzelte: „Ja, was haben wir denn da?" Jan legte seine Hände um ihre Oberschenkel, blickte auf ihr Höschen und quälte aus sich heraus: „Du machst mich fertig, Angela." „Warum"? fragte sie mit Unschuldsstimme. „Ich sehe deinen Po." „Gefällt er dir?" „Du bist schon einmal so auf mir gelegen." „Du meinst auf dem ...
    Sportplatz?" „Ja." „Es hat mir schon dort gefallen, Jan, dass du mir zwischen die Beine guckst." „Du lagst so lange auf mir, bis ich pinkeln musste." „Ja, ich sah dich... du mich aber auch... Gefiel es dir?" Angela fühlte bei ihren Worten, dass die Beule in Jans Hose grösser wurde. Sie stützte sich auf beide Hände und blickte wieder nach hinten. Jan keuchte unter ihren Gewicht: „Ich habe dich noch an einem anderen Ort pinkeln gesehen." „Ich weiss, bei uns auf der Toilette." „Nein, oben im Wald." „Ach ja, Mama hat mir erzählt. Ihr beide habt Daniel und mir zugeschaut." „Ja." „Mein Gott, wenn ich mir vorstelle, dass du und Mama... Ihr beiden schaut mir zu, wie ich..." „Doris und ich haben..." Weiter kam Jan nicht. Das Höschen vor seinen Augen wurde dunkel, und ein dicker Strahl begann über seine Brust zu fliessen. Gleichzeitig fühlte er Angelas Hand, die seinen Ständer aus der Badehose befreite. Kaum hatte das Höschen zu tropfen aufgehört, zog er den Saum zur Seite und tauchte seine Zunge in Angelas Muschi. Er fühlte, wie sie ihren Mund um seine Eichel schloss. Jan zog ihr Höschen bis zur Pofalte hinunter und rollte Angela zur Seite. Als sie unter ihm lag, konnte er ihr das nasse Stück von den Beinen streifen. Währenddessen zupfte sie an seiner Badehose. Sie rollten weiter, bis er unter ihr lag, und sie ihm die Hose ganz von den Füssen zog. Abwechselnd hielten sie still, um sich ineinander festzusaugen, dann rollten sie wieder ein Stück weiter, mal Jan unten, mal Angela. Als sie ...
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