1. Nachwirkender Service


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Max mochte die Bereitschaft nicht. Eine ganze Woche, in der er sich zu Hause festgenagelt fühlte. Und wenn er dann doch einmal ausging, hatte er ständig ein schlechtes Gewissen. Und wenn sie ihn dann doch riefen, musste er sich Vorhaltungen anhören. Seiner Erfahrung nach traten Störungen immer genau dann auf, wenn er gerade eingeschlafen war. Nur in solchen Zeiten kamen die Jungs, um mit ihm während der Woche einen drauf zu machen. Und nur in solchen Wochen gab es in den Clubs Frauen, wie die, die sich nun unter ihm wandte. Er hatte sie schon auf der Tanzfläche gesehen, hatte ihre Bewegungen beobachtet, die für ihn pure Erotik waren. Anmutig und doch leidenschaftlich. Sie tanzte allein, ignorierte alles um sich herum. Ihre Augen waren dabei geschlossen. Irgendwann stand er eher zufällig neben ihr an der Bar und sprach sie an. Als sie ihn mit ihren blauen Augen ansah, wusste er, was noch passieren würde. Die Frau, die noch keine Namen hatte, wusste es auch. Das Kennenlernen war deshalb kurz und die Übereinstimmung groß. Sie verließen den Club nicht lang nach dem ersten Wort. Max freute sich auf die kommenden Stunden. Ihre langen Beine waren wunderbar, der schlanke Körper mit den kleinen runden Brüsten wackelte auf schwarzen High Heels und in ein gleichfarbiges Minikleid gehüllt vor ihm die Straße entlang und legte Wert darauf, den runden Hintern möglichst formvollendet kreisen zu lassen. Selbstverständlich hatte Max nichts getrunken, so dass sie den Kampf um das Taxi umgehen ...
    und mit seinem Auto zu ihm fahren konnten. Die Tür seiner Wohnung hatte sich kaum geschlossen, da hatte er seine Hände schon auf ihren Brüsten und genoss ihr Stöhnen. Sie drängte sich ihm entgegen, wollte gleichzeitig gestreichelt und ausgezogen werden. Ihre Sachen flogen davon und sie wälzten sich auf seinem Bett. Die Nässe ihrer blanken Scham erregte ihn, die Härte seines Riesen in ihrem Mund machte sie geil. Er nahm ihre langen Beine in die Hand und legte sie sich auf seine Schultern. Mit einem Fuß auf seiner Brust hielt sie dagegen. Max nagelte sie heftig in die Matratze. Er konnte sich an ihrem erregten Gesicht und ihrem traumhaften Körper kaum sattsehen. Ihr Keuchen war sein Ansporn. Sie bäumte sich unter ihm auf und schrie noch nach mehr. Irgendwann explodierte er in ihr und genau in diesem Moment klingelte das Telefon. Max fluchte. Der Moment war vorbei, die Nacht mit dieser heißen Maus war vorbei. Er hörte, wie die Mailbox ansprang und gab ihnen noch einen Moment. Egal was war: Diese Hitze, diese Enge und diese wunderbare Leidenschaft konnte er nicht sofort aufgeben. Dann warf er sie raus. Die Flüche, die er dabei hören musste, gereichten ihr, die immer noch keinen Namen hatte, zur Ehre. Zwischen Kennenlernen und Rauswurf lagen kaum 60 Minuten. Anschließend hörte er die Mailbox ab und fluchte. Ein Einsatz am anderen Ende der Stadt. Max rief zurück und ahnte, dass es anstrengend werden würde. Er ließ sich also von einem überdrehten Mann anschreien und machte sich auf ...
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