1. Nachwirkender Service


    Datum: 14.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    angehen." Erschrocken drehte Max sich um und sah Herrn Lauer hinter sich stehen, der ihn mit angewidertem Gesichtsausdruck ansah. Max erkannte, dass sein Aufpasser aufmerksam registrierte, wer in diesem Raum agierte und er hatte den Eindruck, für kurze Zeit ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht erkennen zu können. „Nun, dann wollen wir ihre Partnerin nicht länger auf ihren Strom warten lassen. Wo muss ich hin?" „Werden Sie nicht frech." Herr Lauer ging wieder vor und Max konnte mit einem kurzem Blick in den Raum noch erkennen, wie der Mann die wundervollen Brüste der Frau befreit hatte und nun hingebungsvoll und fest massierte. Mit dem Stöhnen der beiden im Ohr und einem innerlichen Seufzen folgte er Herrn Lauer und schließlich erreichten sie einen Betriebsraum. Während Max nun seiner Arbeit nachging, ließ ihn der Lackaffe, wie Max ihn zu nennen beschlossen hatte, nicht aus den Augen. Der erfahrene Fachmann ließ sich dadurch allerdings nicht aus der Ruhe bringen und erledigte seinen Job. Nach kurzer Zeit hatte er den Fehler gefunden und konnte ihn beheben. „Na endlich", hörte er als einzigen Kommentar seiner charmanten Begleitung. Sie verließen den Raum und stellten fest, dass das Haus wieder unter festlicher Beleuchtung lag. Auf ihrem Weg zum Ausgang sahen sie auch den Mann und die Frau, die Max zuvor beobachtet hatte. Man konnte ihnen ansehen, dass sie gerade etwas Schönes erlebt hatten, der behobene Stromausfall hatte sie allerdings wohl auch in Panik versetzt. Herr ...
    Lauer nickte ihnen mit einem gespielten Lächeln zu, und Max beneidete den Mann um die Erfahrung mit dieser schönen Frau. An der Tür stieß auch die eigentliche Chefin zu ihnen und bedankte sich ausdrücklich bei Max für seine gute und schnelle Arbeit. Herr Lauer wollte scheinbar noch ein paar kritische Worte loswerden, ein Blick seiner Partnerin ließ ihn allerdings schweigen. Sie schenkte Max ein professionelles Lächeln und stöckelte wieder davon. Max setzte sich in sein Auto und mit einem Blick auf die Uhr stöhnte er auf. Die Nacht war gelaufen. Er ahnte, dass er schwer in den Schlaf finden und dass er anschließend einen üblen Tag erleben würde. Als er irgendwann in seinem Bett lag, wälzte er sich lange herum, bis er endlich einschlafen konnte. Max mochte die Bereitschaft nicht. Der nächste Tag schleppte sich genauso dahin, wie Max es vorausgesehen hatte. Lustlos ging er seinen Aufgaben nach. Dazu hatten noch mehrere Kollegen Urlaub oder waren krank, so dass Max sich noch mit weiteren Dingen herumärgern durfte. Ihre hübsche Auszubildende hatte Schule und der Bürodrache ähnliche Laune wie Max. Seine Motivation war beim Teufel. Sie betreuten in ihrem Unternehmen vor allem kurzzeitige Projekte, kümmerten sich um alles von Elektrik über IT-Dienstleistung bis hin zum Catering. Wenn sie etwas nicht selbst konnten, fand ihr Chef immer jemanden, der den Job erledigte. Seine Kontakte waren scheinbar gut und die Aufträge zahlreich. Sie übernahmen auch verschiedene dauerhafte Aufträge ...
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