1. Die Ranch Teil 16


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    stöhnte dabei laut auf und zuckte in ihrem Höhepunkt. Ich saugte alles aus ihrem Schwanz heraus und schluckte alles runter. Meine Finger gruben derweil tiefer in ihrer Muschi und wühlten die dort gebildete Feuchtigkeit auf. „Pause." Stöhnte Susi und drückte meine Hand leicht weg. „Pause, bitte. Wenn ich spritze, dann wird meine Muschi unheimlich empfindlich, dann tut es fast weh." Ich zog meine Finger aus ihr heraus und leckte sie sauber. Ihr Mösensaft schmeckte fast so wie ihr Ejakulat. Etwas herber vielleicht, aber genauso lecker. Ich drehte mich um, so dass wir nun Kopf an Kopf lagen. „Danke." Flüsterte sie mir zu und gab mir einen sanften Kuß. „Noch nie durfte ich das mit einem Mann erleben. Oder überhaupt mit jemanden." Wir küssten uns inniger. Mein Schwanz drückte gegen ihren flachen Bauch und sie erinnerte sich daran, dass ich noch nicht abgespritzt hatte. „Was machen wir mit dir?" Fragte sie scheu. Wollte mich nicht direkt zu etwas auffordern. „Ich würde dich gerne ficken." Gab ich aber geradeaus zu. „Natürlich nur, wenn du magst." Ruderte ich gleich zurück. Ich wollte dieses schüchterne, gerade erst aufblühende Mädchen nicht zu irgendetwas drängen. „Oh ja... aber ich habe noch nie..." Erwiderte sie begeistert und ängstlich zugleich. „Kein Problem, ich bin ganz zärtlich, geht es wieder?" Ich küsste ihren Nacken und ich hörte sie leise säuseln: „Ja, der Überreiz ist fast sofort wieder weg... ahhh, so schön..." Ich liebkoste sie am Hals und am Nacken. Ich arbeitete mich ...
    mit kleinen Küssen zu ihren Brüsten runter und knabberte zärtlich an ihren Knospen. Meine Zunge wanderte um ihre Warzenhöfe herum und mein Mund bedeckte das zarte Fleisch mit tausend Küsschen. Meine Hände streichelten ihren Bauch, ihre Arme und ihre Beine. Ich hielt mich absichtlich von ihren erogenen Zonen im Unterleibbereich fern, um die Spannung zu erhöhen. Susi keuchte vor Verlangen und ihr Po rutschte auf dem Laken hin und her. Sie war Rollig, dass war nicht zu übersehen und zu überhören. Im Laken bildeten sich bereits Flecken von ihrem Geilsaft und ihr kleiner Penis zuckte unaufhörlich als wenn er immer noch abspritzen würde. Es kam aber nichts aus ihm heraus. Ich leckte zu ihrem Bauchnabel herunter und vergrub mein Gesicht in ihrer Bauchdecke. Meine Hände teilten ihre Beine und ich rutschte schnell dazwischen. Mein Gesicht nah an ihren Schamlippen. Diese waren geschwollen vom Blut und ihr Inneres war knallrot und Nass glänzend. Meine Hände streichelten ihre Hüfte, während ich mir ihren Schwanz und ihre Muschi noch mal ganz genau ansah. Dann versank ich in ihrem Schoß. Meine Zunge ging auf Abenteuerreise in ihrem See und leckte alles was zu erreichen war. Ihre äußeren Schamlippen von außen und innen. Ihren Kitzler und ihre inneren Schamlippen. Ihren Damm und ihr Poloch. Ihren Schwanz und ihr Innerstes, so weit ich kam. Ich trieb sie auf einer Welle der Geilheit vor mir her und es Bedarf nur noch einer Kleinigkeit um sie über die Klippe zum Orgasmus zu schupsen. Das tat ...
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