1. Die Ranch Teil 16


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schmelzen und ich ließ fast die Flasche fallen. Ich stellte das Glas auf einen kleinen Beistelltisch und drehte die Falsche auf. Durch das Schütteln hatte sich aber soviel Druck aufgebaut, dass das Wasser wie eine Fontaine aus der Flasche schoß und Susi und mich total nass spritzte. Ihr T-Shirt wurde augenblicklich durchsichtig Ihre dunklen Nippel schienen durch den Stoff und ihre, wie auch meine Hose klebten uns im Schritt. Meine halbsteife Latte wurde deutlich sichtbar. Was ich bei Susi sah, verschlug mir jedoch den Atem. In ihrer Hose zeichnete sich eindeutig etwas ab, was bei einer Frau eigentlich nicht dahin gehörte. Ich stierte sie an und konnte nichts sagen. Susi bemerkte meinen Blick, sprang auf und lief schluchzend davon. Ich war erst wie gelähmt. Konnte das wahr sein, was ich da gesehen hatte? Es schien als wenn sich eine... ein... Schwanz in ihrer Hose versteckte. Das konnte nicht sein. Meine Starre löste sich und ich lief hinter ihr her. „Susi, warte." Rief ich, aber sie lief weiter. Bevor sie jedoch die Zimmertür schließen konnte, war ich bei ihr im Zimmer. „Hey, was ist denn? Ist doch nicht so schlimm." Versuchte ich sie zu trösten. „Doch, ist es. Geh weg." Sie schluchzte immer noch und drehte sich von mir weg. „Hey, komm her." Ich trat von hinten an sie ran und nahm sie in den Arm. Mit tröstenden Worten beruhigte ich sie. „Ich wusste nicht, dass du ein Mann bist." Versuchte ich das Thema auf meine Neugierde zu lenken. „Ich bin kein Mann." Fuhr sie mich an und ...
    drehte sich zu mir. „Oder wie sieht das aus?" Wütend streifte sie sich das T-Shirt über den Kopf. Viel verdeckte es eh nicht mehr. Jetzt konnte ich ihre apfelgroßen Brüste sehen. Mit den vorwitzig aufgesetzten Brustwarzen waren sie zu süß. „Nein, dass sieht nicht nach einem Mann aus." Bestätigte ich ihr. „Aber in deiner Hose?" Ich wollte auf sie zugehen und sie mir packen, doch sie drehte sich wieder weg. „Das ist..." Sie flüsterte nur und stockte dann. „JA? Du kannst es mir ruhig erzählen." Ich trat von hinten an sie ran und hauchte ihr einen Kuß auf die Schulter. Dieses unschuldige Ding hatte es mir angetan und obwohl sie nicht unbedingt in mein Beuteschema passte, so würde sie bestimmt kein Mann je von seiner Bettkante schupsen. Sie entfernte sich von mir und ließ sich aufs Bett sinken Ich setzte mich zu ihr und nahm sie in den Arm. Dabei haucht ich ihr Küsse aufs Haupt und auf die Schultern. „Dass..., dass." Begann sie. „Dass habe ich seid meiner Geburt." Flüsterte sie. Ich fragte, was sie genau meinte und streichelte ihren Arm. Eine Hand lag auf ihrem Knie. Mein Mund liebkoste ihren Hals. „Mmmhhh." Sie schnurrte fast unter meinen Liebkosungen. „Ich bin so zur Welt gekommen und meine Eltern wollten mir die Entscheidung überlassen, wie ich damit umgehen sollte." „Was meinst du? Du fühlst dich als Frau in einem Männerkörper?" Ich verstand immer noch nicht. Meine Hand streichelte ihr Knie. „Nein. Ich.. habe, ich ... bin.. ich bin beides!" Ich hielt an mit meinen Bemühungen. ...
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