1. Die Ranch Teil 16


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Wie beides?" Ich verstand immer noch nicht. „Ich bin Mann und Frau." Jetzt war es raus. Erstaunt blickte ich sie an. Ich muß wohl die Blödheit in den Augen stehen gehabt haben, denn sie schüttelte mich ab und stand auf. „So reagiert jeder, der das hört. Keiner kann damit leben. Jeder Mann ist entsetzt, wenn er das hört und dann bin ich wieder alleine. Ich denke, es ist besser du gehst gleich. Ich will kein Mitleid." Sie sagte das halb wütend und halb frustriert. Sie wollte schon ihr T-Shirt greifen aber ich hielt sie auf. „Nein warte. Ich bin nicht entsetzt. Nur überrascht. Komm her und erzähl es mir genauer." Ich muß wohl den richtigen Ton erwischt haben, denn sie zögerte mit ihrem T-Shirt und setzte sich dann wieder zu mir. „Seid meiner Geburt, weiß ich nicht, was ich sein soll. Mann oder Frau." Erzählte sie leise. "Ich konnte nie einen Bikini anziehen. Als kleines Kind bin ich mit Badehose rum gelaufen. Kurze Haare haben mich als Jungen erscheinen lassen. Meine Eltern haben das Thema tot geschwiegen. Als ich dann älter wurde und meine Züge weiblicher, ging ich nicht mehr als Junge durch. Meine Brüste wuchsen, ich wurde zum ETWAS." Das letzte Wort sagte sie mit Abscheu in der Stimme. „Ich konnte nicht mehr beim Schwimmen mitmachen und auch beim Sport war es schwierig mich zu verstecken. Ich hatte keine Freunde. Konnte keinem Erzählen. Es war schrecklich. Dann bin ich hierher gezogen und Rainer nahm mich auf, wie eine Tochter." So ganz verstand ich immer noch nicht. „Wie ...
    äußert sich dein Problem denn? Wenn du Hormone nimmst? Gehen die Brüste dann nicht wieder weg?" Ich war hilflos, wollte aber verstehen.„Was nutz das? Das ändert nichts an meinem anderen Problem." „Was denn?" Ich war echt blöd. Das musste wohl auch Susi feststellen. Wie zu einem Kind sagte sie: „Ich habe einen Penis.... und eine Vagina." Nun war es raus. Mir verschlug es schon wieder die Sprache. Ein Hermaphrodit. Der Traum aller Männer und Frauen (zumindest derer, die Bi sind). „Siehst du, jetzt bist du doch entsetzt." „Ich würde das gerne mal sehen." Flüsterte ich nur und konnte selber nicht fassen, dass ich das gesagt hatte. So musste auch Susi nachfragen. „Wie bitte?" „Ich würde das da unten gerne mal sehen." Bestätigte ich meine Worte aber Susi war nicht überzeugt. „Damit du mich auslachen kannst? Nein danke." „Ehrlich, mich interessiert das und ich schwöre nicht zu lachen." Sie schaute mich skeptisch an. Stand dann aber auf und drehte sich weg, wie um doch noch aus dem Raum zu verschwinden. Dann stockte sie. Blieb stehen und fasste dann das Bündchen ihrer Shorts. Langsam zog sie ihre Hose herunter. Ihr wunderbarer Knackarsch wurde sichtbar. Zwei perfekt geformte Halbkugeln festen weichen Sitzfleisches mit den langen Beinen, zwischen denen sich ihre Vulva deutlich abzeichnete. Die Hose war aus. Sie hielt die Beine fest geschlossen. Dann drehte sie sich langsam um. Von der Seite wurde ihr Penis sichtbar. Nicht besonders groß aber auch nicht schlecht. Saß er auf ihrem gut ...
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