1. Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 *Internetfund*


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer,

    Aufgeilen machen lassen, benutz' sie ruhig, Tom. Sooft du willst. Du kannst sie auch an Freunde schicken, damit viele Männer meinen Schwanz anschauen. Und du kriegst ihn morgen live zum Geburtstag.&#034 versuchte Stefan, wieder zum Thema zu kommen. &#034Ach so, wo wir beim Thema sind: Dùrfen meine Gäste bei deinem Auftritt auch Erinnerungsfotos machen?&#034 erkundigte sich Tom sicherheitshalber. &#034Oh ja, das macht mich erst richtig geil, wenn mich jeder fotografiert, wie er Lust hat.&#034 versicherte Stefan und konnte selbst kaum glauben, wie weit er sich in seiner Geilheit selbst in diese erniedrigende Situation hineinmanõvrierte. &#034Dann ist ja gut. Also morgen um 22:00 Uhr in meiner Wohnung. Adresse habe ich dir ja schon gemailt.&#034 kam Tom zum ersehnten Ende. &#034Ich werde pùnktlich sein. Ich freu' mich riesig auf den Auftritt, Tom.&#034 versicherte Stefan noch einmal und legte dann auf. Erwartungsvoll schaute er zu Marcel, der das Sextoy gerade wieder an Stefans Schaft abwärts gleiten lieö. &#034Sehr gut gemacht. Richtig erbärmlich notgeil und zeigefreudig. Jetzt musst du nur noch den letzten Durchgang ohne Orgasmus aushalten. Mit diesen Worten drùckte Marcel die Handpumpe ganz zusammen und die Reizmanschette fuhr an Stefans Schwanz aufwärts, bis sie nur noch auf der Eichel saö. Marcel zog das Gerät mit einem schmatzenden 'plopp' ab und Stefans steifes Glied zuckte wie wild. Nur mit letzter Willenskraft konnte Stefan das Abspritzen unterdrùcken. Marcel warf ...
    einen prùfenden Blick in den Zylinder des Spielzeugs. &#034Keine Spermaspuren. Diesen Teil der Aufgabe hast du bestanden. Bleib schõn liegen und lass' die Hände vom Schwanz, während ich das hier schnell reinige.&#034 ordnete Marcel an und verlieö mit dem Sexspielzeug das Zimmer. Stefan kam sich zwar etwas ausgeliefert vor, aber ihm fiel auch keine Mõglichkeit ein, etwas an dieser Situation zu ändern. Dann schaute Stefan an sich herunter. Eigentlich war er immer stolz auf seinen Schamhaarbusch, empfand er ihn doch als Zeichen der Männlichkeit. Morgen wùrde er den grõöten Teil davon verlieren und er selbst hatte in seiner sexuellen Erregung zugestimmt. Stefan musste unwillkùrlich daran denken, dass Tom wahrscheinlich gerade die Nacktbilder aus der Sporthalle vor sich hat und dazu seinen Schwanz wichst. Und Stefan selbst hatte ihn dazu ermuntert. Als Marcel mit dem gereinigten Toy zurùckkehrte war Stefans Penis noch immer steif, wenn auch weit vom Orgasmus entfernt. &#034Benutzt du das Ding õfter?&#034 fragte Stefan neugierig. Marcel grinste nun wieder: &#034Hat dir wohl gefallen. Man sieht es immer noch.&#034 umging Marcel eine klare Antwort. &#034Hast du noch mehr so Spielzeug?&#034 wollte Stefan nun wissen. &#034Das geht dich gar nichts an. Los, zieh dich endlich an.&#034 schnauzte Marcel nun barsch zurùck. Stefan gehorchte, obwohl er einige Schwierigkeiten hatte, seinen Ständer in der Hose unterzubringen. &#034Wir treffen uns morgen pùnktlich vor Toms Haustùr. Und bis dahin wird ...
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