1. Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 *Internetfund*


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer,

    so heiöt das Geburtstagskind - ist schwul und hat morgen Abend die ganze Bude voll mit befreundeten schwulen Männern. Die kõnnten mit einer Stripperin echt nix anfangen.&#034 ergänzte Marcel mit ironischem Geichtsausdruck. Stefan wurde schon wieder nervõs. Der Gedanke, sich vor fremden Männern nackt und steif präsentieren zu mùssen, erregte ihn sofort. Inzwischen wusste er auch, dass es keinen Sinn machte, seine Erektion vor Marcel verbergen zu wollen. Der hatte es bisher jedes Mal bemerkt. Auch diesmal zog sich ein zufriedenes Grinsen ùber Marcels Gesicht, als sich in Stefans Jeans die Kontur des harten Penis abzeichnete. &#034Ich habe gestern in deinem Namen eine e-mail an Tom geschrieben. Ich habe ihm mitgeteilt, dass du es kostenlos machst. Die geilen Gefùhle die du dabei bekommst sind alles, worum es dir geht. Tom war total begeistert.&#034 teilte Marcel nun mit. &#034Wer sagt, dass ich es kostenlos mache?&#034 protestierte Stefan. &#034Was du von mir bekommst besprechen wir später. Aber gegenùber Tom musste ich sichergehen, dass er keinen anderen nimmt.&#034 erklärte Marcel. &#034Auöerdem habe ich mir von meinem guten Freund Bjõrn die Bilder besorgt, die er gestern von dir gemacht hat. Die schõnsten habe ich Tom an die e-mail angehängt. Der Tom hat sich sogar schon einen auf die Bilder runtergeholt, hat er mir geschrieben.&#034 verkùndete Marcel lachend und genoss Stefans unsicheren Blick. &#034Also fùr die ùblichen 100 Euro mach' ich nicht den Stripper fùr wildfremde ...
    Männer. Da muss mehr drin sein.&#034 versuchte Stefan den Preis nach oben zu treiben. &#034Ich dachte eher an 20 Euro, immerhin macht es dir doch Spaö, du hast schon wieder einen stehen. Eigentlich mùsstest du mir Geld bezahlen, weil ich so tolle Dates fùr dich organisiere.&#034 entgegnete Marcel kalt. &#034Ach ja, noch eine Kleinigkeit: Alle Partygäste dùrfen dich anfassen, wenn sie wollen. Du selbst darfst deinen Pimmel nicht berùhren, den ganzen Abend lang. Ist doch sicher kein Problem fùr dich. Tom wollte das so haben und ich habe in deinem Namen bereits zugestimmt.&#034 &#034Da kannst du aber an die 20 Euro noch eine Null ranhängen. Ich will 200 Euro fùr den Auftritt.&#034 beharrte Stefan. &#034Das hättest du vor deinem Auftritt gestern beim Sport vielleicht bekommen. Jetzt kannst du froh sein, wenn ich ùberhaupt noch etwas organisiere. Wenn die Nummer gut läuft und du dich in Zukunft an meine Anweisungen hältst, kõnnte es bei der nächsten Aktion vielleicht wieder mehr Geld geben. Wenn du heute ablehnst, kriegst du nie wieder eine Chance von mir.&#034 drohte Marcel. Stefan sah sich in einer dummen Situation. Er hatte sich schon so weit erniedrigt und der Zusatzverdienst war in seiner Lage doch wirklich wichtig. Sollte er sich wirklich so billig hergeben? &#034Bezahl mir wenigstens 100 Euro.&#034 gab Stefan nach. &#034Hm, weiöt du, der Tom hatte da noch so Sonderwùnsche. Ich habe da erstmal geschrieben, dass du dir die Sachen ùberlegst. Vielleicht kann man da noch einen ...
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