1. Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 *Internetfund*


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer,

    ùberzeugen, dass du ein notgeiler Junge bist, der das alles kostenlos macht, weil es ihn so sehr erregt und ihm die sexuelle Erregung Lohn genug ist.&#034 ergänzte Marcel und genoss den Anblick des zunehmend nervõsen Stefan. &#034Das ist ja schon in 5 Minuten. Noch irgendwelche 'Kleinigkeiten', die du vergessen hast, mir mitzuteilen?&#034 erkundigte sich Stefan. &#034Ja!&#034 entgegnete Marcel hart und direkt.&#034Du klingst so verkrampft und bist noch zu vernùnftig. Ich habe festgestellt, dass du bei ausreichender sexueller Erregung viel lockerer und mutiger bist. Deshalb wirst du dich fùr den Anruf nackt ausziehen. Während du mit Tom deinen Auftritt besprichst, werde ich ein schõnes Sexspielzeug an deinem Ständer anbringen. Das Sextoy simuliert das Gefùhl, als bekäme man einen geblasen. Du darfst während des Anrufs auf meinem Bett liegen, damit du schõn entspannt bist. Wenn du aber abspritzt, dann gibt es fùr den Anruf kein Geld. Und fùr alle anderen Aktionen morgen nur die Hälfte. Du sollst ja fùr deinen Auftritt bei Tom schõn viel Soöe in den Eiern haben, damit das Publikum etwas zu sehen kriegt.&#034 &#034Mann oh Mann, bist du krank im Kopf. So krank und pervers wie du kann dieser Tom ùberhaupt gar nicht sein.&#034 war alles, was Stefan zu diesen Wùnschen noch einfiel. &#034Zieh dich aus, Tom kann jeden Moment anrufen.&#034 befahl Marcel. Nervõs gehorchte Stefan und machte seinen Oberkõrper frei. Dem undurchschaubaren Marcel ganz alleine nackt ausgeliefert zu sein ...
    erschien Stefan fast schlimmer als im Umkleideraum vor allen Jungen der Klasse nackt zu sein. Nachdem er Schuhe und Strùmpfe ausgezogen hatte, õffnete Stefan die Jeans und streifte sie zusammen mit seiner Boxer ab. Der Penis mit der halbfreien Eichel stand nach der Befreiung kurz waagerecht vom Kõrper weg und richtete sich dann sehr schnell auf, während die Vorhaut immer mehr von Stefans Eichel freigab. &#034Na also, geht doch!&#034 lobte Marcel, der inzwischen seine Videokamera auf den Schreibtisch gestellt und auf das Bett ausgerichtet hatte. &#034Nur fùr meine private Doku.&#034 erklärte Marcel, als er Stefans skeptischen Blick in Richtung Kamera bemerkte. &#034Leg' dich aufs Bett. Wirf die Decke runter und mach's dir mit dem Kopf auf dem Kissen bequem. Stefan legte sich hin, wie Marcel es wollte, während dieser aus einer Schublade das angekùndigte Sexspielzeug und eine Tube Gleitgel hervorwùhlte. Mit breitem Grinsen lieö Marcel es kurz vor Stefans Augen baumeln. Das eigentliche Reizgerät war ùber einen Schlauch mit einem kleinen Handblasebalg verunden, ùber den offensichtlich die Luft in dem mit weichem Latex ausgekleideten Reizzylinder ein- und ausgesaugt wurde. Marcel schmierte noch eine Ladung Gleitgel in den Zylinder. &#034Zieh deine Vorhaut ganz weit zurùck.&#034 forderte Marcel. Stefan entblõöte unter Marcels Aufsicht das letzte verdeckte Stùckchen seiner Eichel und zog die Vorhaut straff zurùck. Marcel drùckte die Luft aus dem kleinen Blasebalg und setzte das Reizgerät ...
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