1. Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 *Internetfund*


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer,

    Einer meiner persönlichen Lieblingsgeschichten.Die Geschichte stammt vom Autor : Martin_EF ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgefùhrt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhõren zu lesen. ***************************** Als Stefan am Freitag zur Schule ging, passte ihn Marcel kurz vor dem Schulhof ab. &#034Hey, auch wenn du es nicht verdient hast, ich habe gestern noch etwas organisiert. Echter Glùckstreffer! Wenn du noch Geld verdienen willst, dann sehen wir uns heute wieder nach der Schule. Wird natùrlich etwas anspruchsvoller als der Kinderkram, den du bis jetzt gemacht hast. Aber das war ja klar, nach deinem Auftritt gestern.&#034 &#034Erstmal krieg' ich noch 100 Euro fùr die Nummer am Fenster.&#034 warf Stefan ein. &#034Oh, ich dachte schon, du hättest es vergessen. Langsam entwickelst du Geschäftssinn. Ich gebe dir aber nur 80, weil du am Ende so unhõflich zu Bjõrn warst.&#034 erwiderte Marcel. &#034Es war nicht vereinbart, hõflich zu Bjõrn zu sein.&#034 versuchte sich Stefan zu wehren. &#034Ein guter Geschäftsmann muss Vereinbarungen im Sinne ...
    des Kunden interpretieren kõnnen. Wenn ich dafùr bezahle, dass du dich blamierst, will ich natùrlich nicht, dass du die Peinlichkeit durch freche Antworten verringerst. Im Gegenteil, du musst dich bemùhen, die Situation mõglichst noch peinlicher zu machen. Aber das kõnnen wir bei der nächsten Aktion schõn ùben.&#034 lachte Marcel. Dann drùckte er dem verwirrten Stefan 80 Euro in die Hand und lieö ihn stehen, um die Jungs aus seiner Clique zu begrùöen. Stefan war unruhig. Sicherlich wùrde Marcel ziemlich viel verlangen. Aber die Mõglichkeit, seinen kargen Lebensstandard etwas aufzubessern war doch sehr verlockend. Und bislang hatte noch jede dieser verrùckten Aktionen mindestens einen hammergeilen Orgasmus fùr Stefan zur Folge. Stefan beschloss, das Angebot zumindest anzuhõren. Nach der Schule kam es wieder zum Treffen in Marcels Zimmer, wie ùblich lehnte Marcel arrogant im Chefsessel und hatte fùr Stefan nur den kleinen Hocker ùbrig. &#034Kannst du tanzen?&#034 fragte Marcel. &#034Fùr Tanzstunden hatte ich noch kein Geld.&#034 räumte Stefan verwundert ein. &#034Na ich meinte jetzt auch weniger diese Standardtänze fùr gesellschaftliche Ereignisse. Ich habe da im Internet so einen Typen kennengelernt, der sucht fùr seinen 25sten Geburtstag noch einen Hobby-Stripper, mõglichst preiswert.&#034 erklärte Marcel und schaute Stefan erwartungsvoll an. &#034Sucht man fùr sowas nicht eher eine Stripperin?&#034 fragte Stefan immer noch etwas verwundert. &#034Normalerweise schon, aber Tom - ...
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