1. Die Stiefschwerster


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    neben Sandra. Unter dem Tisch hielten wir die Hände. "So ihr beiden. Was ist den gestern wirklich passiert?" Wir senkten nur verschämt unsere Blicke und er konnte daraus wohl die richtigen Schlüsse ziehen. Er atmete hörbar ein: "Okay, meinen Segen habt ihr. Lieber so, als wenn ihr irgendwelche Typen mit nach Hause bringt, und am Ende noch schwanger seid." Ich wusste, dass auf meinen Vater verlass war. Er war wirklich cool. "Dann sah er uns bittend an: "Aber zeigt es nicht so deutlich, wenn Elke dabei ist. Sie hat ein echtes Problem damit." Wirklich, wär mir gar nicht aufgefallen. "Sie wird sich schon daran gewöhnen", fuhr er fort. "Aber lasst ihr bitte ein wenig Zeit. Wir nickten nur und dann unterhielten wir uns noch mit meinem Vater, während er uns Frühstück machte. "Guten Morgen..." Plötzlich stand Elke in der Tür. Sie sah schrecklich aus. Ihr Haar war wild zerzaust, sie hatte dunkle Ränder unter den Augen und war bleich. Ohne uns eines Blickes zu würdigen, ging sie an uns vorbei, nahm sich Kaffee und setzte sich auf den letzten freien Platz. Eine drückende Stille senkte sich. "So, Du bist also lesbisch!", sagte sie irgendwann tonlos an Sandra gerichtet, ohne von ihrer Tasse aufzublicken. "Ja, bin ich!" "Wegen ihr? Hat sie was damit zu tun?" Damit war wohl ich gemeint. "Nein, natürlich nicht. Ich war schon vorher lesbisch." Ein freudloses Lachen entfuhr Sandras Mutter. Sie sah sie kalt an: "Und, kannst Du nicht einfach versuchen nicht lesbisch zu sein, so wie jedes ...
    normale Kind auch?" "Mama, das ist keine Entscheidung die man trifft. Entweder man ist es, oder nicht. Manchmal braucht man halt ein bisschen länger, bis man es bemerkt." Sandra schaute kurz zu mir herüber. "Und Du? Stehst Du auch auf Frauen?", fragte Elke an mich gewandt. Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte dann: "Ich weiß es noch nicht, aber was ich weiß ist, dass ich Sandra wirklich mag, und das ist das Einzige was für mich zählt." "Ach auf einmal!" keifte meine Stiefmutter. Ich sah sie ernst an und sagte knallhart: "Ja, ich hab mich wohl in Euch beiden mächtig geirrt!" Der saß. Sie drehte den Kopf weg und sagte mehr zu sich selbst als zu uns: "Wie soll es jetzt bloß weiter gehen?" "Das ist doch jetzt erstmal gar nicht wichtig!", schaltete sich mein Vater ein. "Wichtig ist doch, dass unsere Töchter sich endlich verstehen. Und das wolltest Du doch die ganze Zeit, also beklag Dich nicht." Dann sah er uns an und sagte: "Und ich denke, wenn ihr zwei das wollt, dann kann ich den Dachboden noch ein bisschen ausbauen und dann könnt ihr ein Zimmer zusammen haben." Lachend fügte er hinzu: "Dann kann ich endlich meinen Hobbykeller haben!" Freudig drückte Sandra meine Hand und der Gedanke mit ihr in einem Zimmer zu wohnen war wirklich schön. Was sich doch alles binnen einen Tages ändern konnte. "Na gut. Ich muss mich wohl damit abfinden." Elke sah zu uns herüber und rag sich ein schiefes Lächeln ab: "Freuen kann ich mich noch nicht darüber, aber ihr werdet hoffentlich wissen was ihr ...
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