1. Die Stiefschwerster


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    tut." Ernst fügte sie noch dazu: "Aber kommt hinterher nicht angelaufen, wenn irgendwas passiert." Ich wollte die Stimmung ein wenig auflockern und meinte: "Seht es doch mal positiv: Die Kosten für die Pille können wir uns jetzt sparen." Das brachte sogar Elke ein wenig zum Lächeln und so frühstückten wir gemeinsam weiter, und nach und nach taute sie sogar langsam auf. Wir saßen bis in den frühen Mittag hinein in der Küche und redeten. das gemeinsame Zimmer für uns war fest beschlossen und Elke hatte jetzt eigentlich auch nichts mehr gegen uns. Wir sollten uns nicht vor ihr küssen und so. Dann sagten wir, dass wir duschen wollten. Eigentlich hatten wir es so gemeint, dass wir nacheinander, aber der Spruch "Super! Dann sparen wir wenigstens Wasserkosten!" von Elke brachte uns auf eine bessere Idee. Wir rannten fast in unsere Zimmer um unsere Sachen zu holen, und trafen uns dann nur wenige Minuten später im Badezimmer. Kaum hatten wir die Tür hinter uns verschlossen, fielen wir uns ins die Arme und küssten uns. Meine Hände wanderten über ihren Körper und fuhren über ihren wunderbaren Hintern. Sie tat es mir gleich und ihre Berührungen ließen mich erschauern. erst jetzt merkte ich so richtig, wie sehr ich sie wollte. Ich raffte ihr Nachthemd und zog es ihr über den Kopf und kaum war sie nackt, zog auch ich mich aus. Dann pressten wir unsere Leiber wieder aneinander. Ihre Brüste drückten gegen meine, und ich griff beherzt zu. Ihre Nippel standen hart zu Berge, während ich fühlte ...
    wie feucht ich war. Wir ließen kurz voneinander ab, doch nur um schnell in die Dusche zu gehen. Sobald das Wasser an unseren Körpern herablief, schmiegten wir uns schon wieder aneinander. Ich fuhr mit meiner Hand ihren Bauch hinab, doch als ich an ihrem Venushügel angekommen war, hielt sie mich ab: "Warte kurz!" Sie nahm das Duschgel und wusch sich so schnell sie konnte. Ich tat es ihr gleich und als wir die letzten Duschgelreste abgespült hatten, stürzten wir uns wieder aufeinander. Und dann war meine Hand zwischen ihren Beinen. Ich spürte ihre zarten, weichen Schamlippen und noch kein Schwanz hatte sich je so gut angefühlt. Und auch sie griff mir zwischen die Schenkel. Gekonnt fand sie meinen Kitzler und fing sofort an ihn zu reiben. Es jagte mir Wellen der Erregung durch den Körper. Ich fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte, die nicht nur feucht von Wasser war. Ihr Loch war besonders feucht und kurzerhand steckte ich einen Finger in sie hinein. Sie ließ einen spitzen Schrei los, als ich anfing sie langsam zu fingern. Sie fing an fester meine Clit zu massieren und ich fing langsam an zu keuchen. Je schneller ich sie fickte, desto schneller rieb sie. "Finger mich, bitte!", stöhnte ich ihr ins Ohr. Dann fühlte ich ihren schlanken Finger in meiner heißen Muschi, wie er dort wahre wunder vollbrachte. Nicht einmal ich selbst schaffte es mich so geil zu ficken. Wir hielten uns mit unseren freien Händen aneinander fest, unsere nassen Leiber fest aneinander gepresst, während wir ...