1. Die Stiefschwerster


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Alter war das noch normal, aber als sie älter wurde und die ersten Schwärmereien anfingen, hatte sie nur ihre damals beste Freundin im Kopf. Aber sie wollte sich nicht eingestehen, was eigentlich so deutlich war. Als sie dann mit 16 nochmal eingewiesen wurde, bekam sie eine quirlige, aufgedrehte Zimmergenossin. Sie verbrachten unheimlich viel Zeit miteinander, sie gingen sogar gemeinsam Duschen. Es gab getrennte Kabinen, aber sie hatte es immer genossen, wenn sich ihre Freundin vor ihr auszog. Eines Tages schien sie wohl ihr Duschgel vergessen zu haben, denn sie fragte ob sie Sandras benutzen konnte. Anstatt es einfach über die Kabine zu reichen, ging Sandra direkt zu ihr rüber. Ihre Freundin schien da nicht mal böse drüber zu sein, denn nun duschten sie gemeinsam. Sandra hatte ihr den Rücken eingeseift und dann führte ein zum anderen. Das war nach einem Monat. Die restlichen zwei Monate ihres gemeinsamen Aufenthaltes schliefen sie jede Nacht in einem Bett und erkundeten gegenseitig ihre Körper. Leider war der Kontakt nach der Klinik recht schnell abgebrochen, weil die Entfernung zu groß war. Aber es hatte Sandra richtig gut getan, sich endlich diese Seite einzugestehen. Sie hatte es auch oft versucht ihrer Mutter zu erzählen, aber sie hatte es sich nie getraut. Ich gab an der Stelle zu, dass ich das dann für sie schon übernommen hatte. Ich erwartete, dass sie böse wäre, aber sie schien nur erleichtert, dass das Geheimnis endlich aus der Welt war. Langsam wurden wir beide ...
    müde, denn es war schon sehr spät. Zum Glück war am nächsten Samstag, so dass keine von uns raus musste. Arm in Arm schliefen wir ein, und das letzte an das ich mich erinnerte, war ihr gleichmäßiger Atem und der Geruch von Erdbeeren. Ich öffnete vorsichtig die Türe und spähte um die Ecke. Der Flur vor meinem Zimmer war leer. "Okay, die Luft ist rein!" Sandra stand gespannt hinter mir. Der Wecker hatte uns jäh aus unseren Träumen gerissen, aber ich entschied mich, sie wenigstens noch bis zu ihrem Zimmer zu begleiten. Drei Treppen und zwei Flure mussten wir ungesehen hinter uns bringen. Mit nackten Füßen schlichen wir über die kalten Fliesen. Ich schlich die Treppe zum Erdgeschoss, aber es schien wirklich noch niemand wach zu sein. es war ja auch gerade mal kurz nach acht am Samstag. Dann kam der lange nächste Flur und wir mussten an Küche und Wohnzimmer vorbei. danach wurde es richtig schwierig, denn um die letzte Treppe unter das Dach zu erreichen, mussten wir an dem Schlafzimmer unserer Eltern vorbei. Wir gingen so leise wie möglich, doch als wir an der Küchentüre fast vorbei waren, hörten wir: "Guten Morgen ihr zwei! Gut geschlafen?" Mist, mein Vater. Er saß mit einer Tasse Kaffee und Zeitung in der Küche. Wir schauten ihn nur ertappt an. "Ihr seid unmöglich!" Sagte er, mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Er deutete auf die Stühle gegenüber von ihm. "Setzt Euch, nehmt Euch Kaffee." Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich goss uns zwei Tassen ein und setzte ich ...
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