-
Die Stiefschwerster
Datum: 05.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,
spukten, aber auf die ich keine Antwort fand. Ich versuchte zu schlafen, aber ich war zu aufgewühlt. Irgendwann klopfte es an die Türe. "Was?", sagte ich barsch, weil ich vermutete, dass es Elke wäre, die sich bei mir entschuldigen wollte. Doch als die Türe aufging, erschien Sandra: "Stör ich?", fragte sie flüsternd. "Nein, absolut nicht." Ich sprang vom Bett und zog sie sanft ins Zimmer und schloss wieder die Tür. Ich sah selbst in dem schwachen Licht, dass durch die schmalen Fenster fiel, dass sie mindestens genauso geweint hatte, wie ich. Ohne nachzudenken gab ich ihr einen Kuss, und sie lächelte mich darauf hin an. Erst jetzt sah ich, dass sie noch etwas in der Hand hielt. Mit den Worten "Ich habe Dir was mitgebracht!" drückte sie mir das Bündel in die Hand. Es war mein Nachthemd. In Windeseile zog ich mich aus, diesmal auch das Höschen und schlüpfte in das Nachthemd. Es war wirklich schön, dass sie endlich da war. Ich machte ein kleines Licht an und als ich sah, wie verheult sie war, verpasste es mir einen leichten Stich: "Es tut mir leid, ich wollte nicht..." Doch bevor ich etwas sagen konnte, legte sie mir den Finger auf die Lippen und sagte: "Nein, Du brauchst Dich für absolut gar nichts zu entschuldigen." Ich fasste ihre warmen und weichen Hände und wir schauten uns minutenlang nur in die Augen. "Du weißt, dass die Hölle los sein wird, wenn Elke uns hier erwischt!", meinte ich nach einiger Zeit. "Ja, aber das wird wohl nicht passieren. Ich hab unsere Eltern ein ...