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Die Stiefschwerster
Datum: 05.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,
mich sogar an, und in ihren Augen stand éAlles wird gut!. Wir gingen in die Küche, wo mein Vater schon auf uns wartete. Seine Frau erzählte ihm, was passiert war und sie schrie fast. Mein Vater hörte ganz ruhig zu und während der ganze Zeit, hielt Sandra immer noch meine Hand. Sobald Elke das sah, zerrte sie mich neben sich. "Lass sie los!" Elke gab eindeutig mir die Schuld. Ich sei verdorben und ruchlos, sie hätte es immer gewusst. So wie ich mich in Sandra geirrt hatte, schien ich mich wohl auch in Elke geirrt zu haben. "Mama, das ist nicht Nata...", wollte Sandra mich in Schutz nehmen. "Du bist ganz ruhig, junge Dame!", fuhr sie ihre Tochter an. Ich sah Tränen in Sandras Augen und es gab gerade nichts, was ich mehr wollte, als sie einfach in den Arm zu nehmen. Sandra hielt es wohl nicht mehr aus, und lief aus dem Zimmer. "Sandra, hier geblieben!", rief ihre Mutter ihr nach. "Elke, lass sie! Beruhig Dich erstmal!" Es war das erste, was mein Vater sagte. "Ich soll mich beruhigen? Weißt Du was Deine Tochter mit meiner kleinen Sandra getan hat?", schimpfte sie weiter. Das war zu viel für mich: "Was ist denn? Du wolltest doch immer, dass ich mich gut mit Sandra verstehe! Ist das etwa nicht gut verstehen?" Und dann hob Elke ihre Hand um mich zu schlagen. Doch bevor sie dazu kam, stand mein Vater ruckartig auf und der Stuhl schrammte laut über die Küchenfliesen. "ELKE! Es reicht!" Sie erstarrte in der Bewegung und in dem Moment, schien ihr erst klar zu werden, was sie beinahe ...