1. Susannes Studium Teil 07


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Kapitel 13 - Beginn meines Sklavendaseins Ich erwachte mit einem ziemlich unangenehmen Geruch, der in der Luft hing. Ich schnupperte vorsichtig und machte unsere Körper als Quelle ausfindig. Die durchgefickten Mösen, der kalte Schweiß und die Körpersäfte auf unserer Haut hatten sich während der Nacht verschmiert und zu einem olfaktorischen Belästigungsgrund entwickelt. Ich erinnerte mich an die klare Anweisung von gestern Abend, die uns anwies, uns nicht zu reinigen. Ich stand leise auf und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Das durfte ja wohl nicht verboten sein! Als ich in den Spiegel sah, erschrak ich. Mein Gesicht war mit Sperma und Fotzensaft verkrustet. Meine Haare standen verfilzt und verklebt in wirrer Haltung vom Kopf ab. Meine Brustwarzen waren durch die Ringe gereizt, brannten rot und standen steil aufgerichtet ab. Ich berührte sie vorsichtig und zog die Hand sofort zurück, denn es war wie ein Stromschlag. Ich sah an mir herunter und betrachtete die beiden Ringe und das kleine Schloss, das meine Schamlippen verschloss. Es sollte eigentlich goldfarben glänzen, doch auch an ihm war der Schwall an Fotzensaft und Sperma nicht spurlos vorüber gegangen, denn es enthielt einige verdächtige Flecken. Ich versuchte, im Spiegel meinen Hintern zu betrachten und konnte nur wenig erkennen. Ich erkannte einige rötlich gefärbte Striemen, die zwar bei Berührung etwas weh taten, aber keine tiefen Spuren hinterlassen hatten. Wer immer mich mit der Peitsche gezüchtigt hatte, ...
    sie verstanden ihr Handwerk. Ich putzte meine Zähne und machte mich in der Küche daran, Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Ein Blick auf die Uhr: 7.53 Uhr. Noch über eine Stunde, bis zu unserem Termin. Abzüglich zwanzig Minuten Fahrzeit und zehn Minuten Reserve bedeutete das etwa eine halbe Stunde Zeit zum frühstücken. Ich grübelte: was konnte der Grund sein, dass wir plötzlich schon morgens um neun in der Disko auftauchen sollten? Ich weckte die anderen beiden und auch sie sahen ziemlich mitgenommen aus. Erst jetzt fiel mir auf, dass Leslie ein Halsband mit ihrem Namen trug. Gestern stand noch "Gast" darauf. Wir unterhielten uns darüber, warum wir so früh erscheinen sollten, als die Zeit auch schon drängte. Vorsichtig spähten wir aus der Tür. Es war niemand im Flur. Gerade als wir die Treppe hinunter schlichen, kam uns eine ältere Mitbewohnerin entgegen, die uns sehr verdutzt ansah, als wir splitterfasernackt an ihr vorbei stürmten. Noch peinlicher war es, dass wir uns von der Haustür den Weg durch einige Passanten zu meinem Auto bahnen mussten. Mit hochrotem Kopf startete ich den Wagen und gab Gas. Fünfundzwanzig Minuten hielten wir auf dem Parkplatz der Diskothek. Er war bereits zur Hälfte gefüllt, denn er wurde auch von einem Baumarkt benutzt, der bereits geöffnet hatte. Ich stellte den Wagen in eine Ecke, möglichst nah an der Tür und wir warteten, bis es 8.59 Uhr war. Dann stiegen wir aus und hasteten zur Metalltür. Es gab keine Klingel, doch einen Spion. Ungeduldig ...
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