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Susannes Studium Teil 07
Datum: 05.07.2018, Kategorien: BDSM,
Kapitel 13 - Beginn meines Sklavendaseins Ich erwachte mit einem ziemlich unangenehmen Geruch, der in der Luft hing. Ich schnupperte vorsichtig und machte unsere Körper als Quelle ausfindig. Die durchgefickten Mösen, der kalte Schweiß und die Körpersäfte auf unserer Haut hatten sich während der Nacht verschmiert und zu einem olfaktorischen Belästigungsgrund entwickelt. Ich erinnerte mich an die klare Anweisung von gestern Abend, die uns anwies, uns nicht zu reinigen. Ich stand leise auf und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Das durfte ja wohl nicht verboten sein! Als ich in den Spiegel sah, erschrak ich. Mein Gesicht war mit Sperma und Fotzensaft verkrustet. Meine Haare standen verfilzt und verklebt in wirrer Haltung vom Kopf ab. Meine Brustwarzen waren durch die Ringe gereizt, brannten rot und standen steil aufgerichtet ab. Ich berührte sie vorsichtig und zog die Hand sofort zurück, denn es war wie ein Stromschlag. Ich sah an mir herunter und betrachtete die beiden Ringe und das kleine Schloss, das meine Schamlippen verschloss. Es sollte eigentlich goldfarben glänzen, doch auch an ihm war der Schwall an Fotzensaft und Sperma nicht spurlos vorüber gegangen, denn es enthielt einige verdächtige Flecken. Ich versuchte, im Spiegel meinen Hintern zu betrachten und konnte nur wenig erkennen. Ich erkannte einige rötlich gefärbte Striemen, die zwar bei Berührung etwas weh taten, aber keine tiefen Spuren hinterlassen hatten. Wer immer mich mit der Peitsche gezüchtigt hatte, ...