1. Auf neuen Wegen 09v18


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: BDSM,

    herzlich, wurde dann aber im Verlaufe des Gespräches immer leiser und an ihrer Stimme merkte ich, dass sie sehr traurig war. Ihre letzten Worte waren: "Du, ich melde mich wieder. Ich muss erst noch was klären ... ja ... ich sag dir Bescheid ... versprochen!" Dann legte sie den Telefonhörer auf. Dicke Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ich versuchte sie so gut ich konnte zu beruhigen, nahm sie in den Arm und streichelte ihr über die Haare. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, sagte sie zu mir: "Meine Mutter ist gestern Abend gestürzt und hat sich in beiden Handgelenke Schmerzen. Und jetzt fragt sie, ob ich ein paar Tage zu ihr kommen kann, um ihr ein wenig zu helfen ... ." Mir fiel ein Stein vom Herzen als ich das hörte, hatte ich doch mit etwas viel schlimmeren gerechnet. "Nun hör doch auf zu weinen. Natürlich darf du zu seinen Mutter fahren. Am Besten ist, du rufst sie gleich an und sagst ihr Bescheid, dass du kommst." Yvonne fiel mir gleich um den Hals als sie das hörte. "Du bist ein Schatz, weißt du das?" Ich wischte ihren Gefühlsausbruch mit einer Handbewegung zur Seite. "Sag deiner Mutter, dass du heute Abend noch kommst. Ich gehe nach oben und pack dir ein paar Sachen ein, und dann fahre ich dich." Während Yvonne freudestrahlend ihre Mutter zurück rief, ging ich nach oben und legte all die Sachen aufs Bett, die sich mitnehmen sollte. Ich legte ihr sogar zwei Hosen dazu, etwas was sie in meinem Beisein nie tragen durfte. Yvonne kam die Treppe hochgepoltert und half ...
    mir dann, die Sachen in einem Koffer und einer großen Tasche unterzubringen. Auf ihren fragenden Blick hin schüttelte ich mit dem Kopf. "Ich weiß, dass du bei deiner Mutter ein eigenes Zimmer mit Bad hast. Der Plug bleibt, wo er ist!" Der Berufsverkehr hatte sich inzwischen verflüchtigt, und so schafften wir die Strecke in einer knappen Stunde. Yvonnes Mutter stand am Fenster, als wir vor ihrem Haus ankamen. Nachdem wir den Koffer und die Taschen ins Haus gebracht hatte, unterhielten wir uns noch eine Weile. Yvonnes Mutter war überglücklich, dass ihre Tochter ihr ein paar Tage zur Hand gehen würde, bedankte sich bei mir fürs Fahren und wollte unbedingt, dass ich über Nacht bei ihnen schliefe. Da ich aber um die beengten Verhältnisse wusste, lehnte ich dankend ab. Auf ihrem Zimmer nahm ich Yvonne noch einmal in den Arm, küsste sie und versprach, sie nach dem Wochenende abzuholen. Dann setzte ich mich wieder in den Wagen und fuhr nach Hause. Kapitel 5 Am nächsten Morgen, es war ein Donnerstag, rief ich Phil an. Als ich ihm erzählte was passiert war, erkundigte er sich sofort nach dem Befinden von Yvonnes Mutter. Als er hörte, dass alles halb so schlimm war, atmete er erleichtert auf. Ich fragte ihn dann, ob er jetzt Zeit hätte, um das Gerüst aufzubauen. "Heute nicht", antwortete er. "Aber was ist mit morgen? Passt es dir da?" Freitag war auch für mich OK, und so verabredeten wir, dass er am Nachmittag vorbeikommen würde. Phil hatte sich von seinem Onkel einen kleinen Transporter ...
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