1. Auf neuen Wegen 09v18


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: BDSM,

    eine gertenschlanke Blondine und auf ihren kurzberockten Hinterteilen ruhten seine riesige Pranken. Jedenfalls schaute ein älteres Ehepaar etwas unwirsch in unsere Richtung. Nachdem wir unsere Karabiner endlich gefunden hatten, stiegen wir in den Wagen und fuhren in die Innenstadt. Für den Sommer wollten wir uns noch den einen oder anderen Badeanzug kaufen. In der Venus, unserer Stammsauna, hatten wir vor einiger Zeit Camilla kennen gelernt. Sie lebte in einer lesbischen Beziehung, und mit ihrer Freundin zusammen führte sie eine kleine Boutique, die sich auf extravagante Wäsche und Bademoden spezialisiert hatte. Das Hallo war groß als wir durch die Tür traten, und die Frage nach einer Tasse Tee beantworten wir gerne mit "Ja." "Was führt euch her?", fragte Camilla, während ihre Freundin nach hinten ging um den Tee aufzugießen. Die Beiden hatten mit SM nicht viel am Hut, waren aber ausgesprochen exhibitionistisch veranlagt. Kein Wunder also, dass der größte Teil ihrer Kollektion sehr, sagen wir mal, freizügig angehaucht war. "Eigentlich sind wir auf der Suche nach Badeanzügen", sagte ich. "Vielleicht etwas Ausgefallenes ... ." "Ich glaube, da habe ich genau das Richtige für euch", sagte Camilla. Und während sie einen Ständer mit Badeanzügen durchsuchte, schaute sie mich kurz an. "Ich nehme doch an, ihr Mädels wollt auch zeigen was ihr habt, oder?" "Na ja, kommt drauf an ... wenn's denn nicht allzu übertrieben ist ... ", lachte ich. Dann kam sie auch schon mit einem Bügel zu ...
    uns an den Tisch, über dem ein weißer Badeanzug hing. Der sah auf den ersten Blick wenig spektakulär aus. Anscheinend hatte Camilla meinen Gesichtsausdruck richtig gelesen, denn sie sagte: "Na, warte erst mal ab, bis du ihn angezogen hast." Da Yvonne und ich am Morgen beschlossen hatten, nach Badeanzügen zu schauen, trugen wir extrem knappe Stringtangas unter unseren Miniröckchen. Außerdem hatte ich Yvonne angewiesen, ihren Plug zu entfernen. Camilla öffnete den Vorhang der Umkleidekabine in dem Moment, in dem ich die Träger das Badeanzuges über die Schultern zog. "Whow", sagte sie, griff mir von hinten an die Brüste und zupfte an dem Stoff herum. "Steht dir phantastisch", meinte sie über meine Schulter hinweg, und sie hatte recht. Der weiße Stoff glänzte perlmutartig, schmiegte sich über die Rundungen meiner Körpers, und unsichtbare Nähte machten aus meiner Oberweite mehr als in Wirklichkeit vorhanden war. Der angedeutete Beinausschnitt schmeichelte meiner schlanken Taille und betonte die Wölbung meines Schamhügels. Kurz, das Teil war ein Knaller. "Deine Freundin trägt die gleiche Größe?", fragte Camilla. "Ich nickte zur Bestätigung, während ich mich vor dem Spiegel von allen Seiten ansah. Von hinten betrachtet, bedeckte der Stoff V-förmig mein Gesäß, um dann zu einem schmalen Steg zuzulaufen, der zwischen den Backen verschwand. Yvonne trat zu uns in die Kabine. Sie trug das gleiche Model wie ich, und ich fand, dass es ihr noch besser stand als mir. Camilla, die wusste in ...
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