1. Auf neuen Wegen 09v18


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: BDSM,

    warm und erfrischend. Yvonne und ich sind gute Schwimmerinnen. Bis zum anderen Ufer brauchten wir ungefähr 15 Minuten. Wie schon viele Male zuvor wollten wir am Ufer zurück zu unseren Sachen laufen. Ich war einige Meter vor Yvonne, und so sah ich, wie sie aus dem Wasser stieg und auf mich zukam. Camilla hatte Recht gehabt. Der Badeanzug, an den sie ihre Schere angelegt hatte, war wirklich SEHR durchsichtig, wenn er nass war. Ihre Warzenhöfe waren deutlich zu sehen, und im Schritt hatte sich der nasse Stoff tief zwischen ihre Lippen eingegraben und modellierte diese in geradezu unanständiger Weise. "Na los du Faulpelz", rief sie mir zu, gab mir einen zärtlichen Klaps auf den Po und marschierte forschen Schrittes los. Wieder rutschte ihr der Saum des Badeanzuges in die Poritze und wieder holte sie ihn hervor. Dann hatte ich sie eingeholt und nebeneinander gingen wir am Ufer des Sees entlang. "Hast du gesehen, wie die uns angeschaut haben", sagte Yvonne, als wir eine Horde junger Männer passiert hatten. "Die haben wohl noch nie eine Frau gesehen." Ich musste mir schon die ganze Zeit das Lachen verkneifen, aber dann konnte ich es einfach nicht mehr halten. Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, kicherte ich nur noch: "Nee, so eine wie dich haben die bestimmt noch nicht oft gesehen ... ." Yvonne schaute mich an, als ob ich von einem anderen Stern kommen würde. Und dann endlich fiel der Groschen und sie schaute an sich herunter. Obwohl der Stoff inzwischen leicht angetrocknet ...
    war, zeigte sie ihre Schätze doch immer noch auf höchst reizvolle Art und Weise. Yvonne lief puterrot an und giftete mich an: "Das hast du vorher gewusst, du Biest. Und dann lässt du mich so ins offene Messer laufen ...?" "Stell dich nicht so an, meine Liebe. Erinnere dich, dass du sogar nackt baden wolltest!" "Das ist aber was ganz was anderes!", protestierte sie. Da hatte sie zwar Recht, aber alles Reden half ihr nichts. Ich erlaubte ihr nicht den Badeanzug auszuziehen, und zurück schwimmen durfte sie auch nicht. Als wir dann vor unserer Decke standen war der Stoff trocken und Yvonne hatte sich wieder beruhigt. Wir rauchten noch eine Zigarette und kurz darauf packten wir unsere Sachen und fuhren nach Hause. Kapitel 4 Etwa zwei Wochen später bekam ich einen Anruf von Phil. Aufgeregt teilte er mir mit, dass er inzwischen die Balken zurechtgeschnitten und vorbereitet hätte. Sein bester Freund würde ihm beim Aufbau helfen, vorausgesetzt ich hätte nichts dagegen. "Warum sollte ich etwas dagegen haben?", sagte ich ihm. "Wir müssen jetzt nur einen Termin finden, an dem Yvonne nicht im Haus ist. Immerhin soll das eine Überraschung für sie ein." Phil lachte und meinte: "Ich versteh' schon. Also ruf mich an, wenn es dir passt. OK?" Eine Gelegenheit bot sich schneller als ich dachte. Yvonne und ich saßen beim Abendbrot, als das Telefon klingelte. Yvonnes Mutter war dran, und nach einem höflichen: "Wie geht's?", reichte ich den Telefonhörer weiter an Yvonne. Die begrüßte ihre Mutter ...
«12...789...14»