1. Die Verführung der Professorin


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie ihn irgendwann in den Arm und an ihre Brust nahm, bekam er nur noch schemenhaft mit. _______________________ Irgendwann später in der Nacht wachte Klaus auf. Er hatte noch fast alle Klamotten an, nur sein Schwanz ragte aus seiner Hose hervor und war schon wieder steif. Die Professorin war nirgends zu sehen. Dann hörte er das Rauschen der Klospülung. Die Badtüre ging auf und sie trat heraus -- komplett nackt. Es war das erste Mal, dass er sie so sah, und das obwohl sie sich schon gegenseitig zum Orgasmus getrieben hatten. Ihre Brüste waren klein und fest, und sie standen selbstbewusst hervor. Schlank und sportlich war ihre Figur, eigentlich bewundernswert für eine Frau in ihrem Alter. Kein Haar verhüllte ihre Scham, und der Spalt ihrer Muschi zeichnete sich deutlich ab. Sie blickte lächelnd und wissend auf ihn hinab, wie er mit steifem Schwanz am Boden lag. Dann ging sie zum Bett, beugte sich nach vorne, ging auf alle Viere, robbte ein wenig nach vorne und spreizte unanständig die Beine. Durch ihre Arme hindurch blickte sie zurück zu ihm. „Bevor ich ins Bad bin, habe ich Dich noch etwas... nun ja, in Form gebracht... Du warst in Null Komma Nichts steif, obwohl Du tief geschlafen hast... eine ganz neue Erfahrung für mich..." Sie leckte sich offensichtlich die Lippen und spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter, so dass er das einladende, dunkle Loch zwischen ihren Schamlippen erkennen konnte. „Fick mich. Hart und von hinten. Ich habe es schon lange nicht mehr gemacht, ...
    aber von Dir will ich mich ficken lassen wie eine Hündin." Klaus brauchte einige Augenblicke, bis er realisiert hatte, dass sie das tatsächlich zu ihm gesagt hatte. Sein pochender Schwanz rief ihn wieder in die Realität zurück. „Aber zieh Dich vorher ganz aus!" Klaus tat wie ihm geheißen. Schließlich stand er nackt und in voller Größe hinter ihr am Bett. Ihr Loch zog ihn magisch in seinen Bann; um ihn herum verströmte sich ihr Duft von Läufigkeit. Saftig stieß er zu und drang in sie ein. Einmal in ihr sammelte er sich und ging auf Kontakt. Er umarmte sie, packte ihre Brüste und spielte mit ihnen. Er knetete sie und zwickte sie leicht in die Nippel. Sie hingegen kreiste ihren Arsch gegen seine Lenden und nahm ihn so ganz in sich auf. Bis zur Wurzel steckte er in ihr. Sie griff zwischen ihren eigenen Beinen nach hinter durch und packte seine Eier. Taktvoll und rhythmisch massierte sie ihn und brachte ihn wieder voll in Fahrt. In kürzester Zeit war er schon wieder auf einhundertachzig. Doch er wollte sich nicht schon wieder von ihr zur Untätigkeit verdammen lassen. Sie hatte gesagt, sie wollte wie ein Hund gefickt werden -- dann würde sie das auch bekommen! Er packte sie bei den Hüften, griff sie sich gut und zog sie heran. Scharf sog sie die Luft ein, als er tief in ihr auf Widerstand stieß. Er ging nach und schlug noch ein zweites Mal dort an, dann ein weiteres Mal. Dann spreizte er ihre Arschbacken noch weiter, um sich dann abermals bis zum Anschlag in sie zu bohren. Er spürte ...