1. Die Verführung der Professorin


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den leichten Schmerz, den er in ihr verursachte und kostete ihn Stoß um Stoß aus. Ihre Nässe zeigte ihm, dass das der richtige Weg war: tief und fest. Jetzt bestimmte er den Rhythmus und hielt sie unter sich. Er ritt sie und zeigt ihr, wo es lang ging. Nun war es an ihm, sich ihrer zu bemächtigen, ganz wie er sich das den ganzen Tag über so sehnlichst gewünscht hatte. Die Lust peitschte ihn auf und trieb ihn weiter, immer wieder tief in sie hinein. Sie hatte den Kopf nach unten gelegt und zwischen ihren Armen vergraben. Ihr Arsch stand hoch nach oben weg; sie ließ sich von ihm ficken. Klaus konnte sich bei dem Anblick nicht mehr halten. Er stieß noch zwei, drei Mal wuchtig zu, trieb seinen Kolben so tief er konnte in sie hinein, spürte den Widerstand am Ende seiner Eichel und spritzte dort ab. Stoß um Stoß presste sich sein Saft seinen Schwanz hinauf, durch die Enge ihrer Muschiwände und ergoss sich irgendwo in der Nähe ihres Muttermundes. Die Heftigkeit der Stöße ließ ihn mehrmals leicht aufjaulen, aber die Erleichterung machte jeden noch so großen Schmerz wieder wett. Er hatte es ihr besorgt und sich tief in ihr verströmt. Erschöpft zog er seinen dunkelroten, aufragenden Schwanz aus ihrer vollgespritzten Möse zurück und ließ sich neben sie auf das Bett fallen. Sie ging kurz ins Bad und legte sich dann neben ihn. Schweißgebadet starrten sie an die Decke und schwiegen gemeinsam. Nach einer Weile ergriff sie das Wort. „Hat Dich das vorhin geschockt mit meinem Spritzen?" Er ...
    überlegte kurz. „Nein, geschockt nicht, es war nur so... unerwartet. Es ist was Besonderes, denke ich mal. Kannst Du das noch mal oder geht es nur ein Mal?" Sie lächelte. „So wie es vorhin gekommen ist, müsste es auch ein weiteres Mal klappen. Vielleicht nicht ganz so viel, aber ich müsste noch was an Flüssigkeit abgeben können. Willst Du es Dir rausholen?" Klaus wurde wieder wacher. Sein Instinkt sagte ihm, dass das eine einmalige Gelegenheit sein könnte. Angezogen durch das Besondere war er sofort Feuer und Flamme. Ja, er würde dieses weibliche Feuerwerk des Höhepunktes erleben wollen, und zwar genau mit dieser Frau! „Dreh Dich um und knie Dich über mich!", sagte er zu ihr. Sie hielt inne. „Wie...? Du meinst über Dich, über Dein Gesicht? Aber dann kriegst Du es ja voll ab!" Er lächelte lang und breit. „Genau das ist es, was ich will. Ich will Dich lecken und ich will Dich schmecken. Komm her!" Etwas widerwillig drehte sich seine Professorin und tat, wie ihr geheißen. Sie spreizte die Beine und senkte ihr Becken über sein Gesicht. Direkt vor seiner Nase kam ihre Spalte zum stehen -- zwar ein wenig gerötet, aber frisch nach ihrer Säuberungsaktion. Und kein Härchen trübte den Anblick. Er fasste sie um ihren Hintern, zog sie nach unten und streckte seine Zunge aus. Ein astreiner 69. Glatt und weich gab sie sich ihm hin. Schnell teilten sich ihre Schamlippen und gaben ihm ihre Öffnung preis. Ein samtiger Duft nach tiefer, innerer Lust entströmte ihr und ein salziger Geschmack legte ...
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