1. Die Verführung der Professorin


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich mehr über Ihr Arbeitsumfeld erfahren und auch die Berufschancen in der Branche -- oder auch für ein Thema bei der Abschlussarbeit. Dürfte ich Sie vielleicht zum Essen einladen heute Abend?" Er machte eine kurze Pause, damit sich die Worte setzen lassen konnten. „Ich meine, wenn Sie nicht schon was vorhaben." Ihr auf Abwehr getrimmter Gesichtsausdruck änderte sich bei diesen letzten Worten. Sie wurde kurz unsicher. „Ich weiß nicht, ich wollte eigentlich heute Abend zurück nach Frankfurt. Da wartet wie immer noch etwas Arbeit auf mich. Vielleicht ein anderes Mal?" Klaus lächelte sie an. „Ich verstehe natürlich, wenn Sie etwas vorhaben, aber es würde mich wirklich sehr interessieren, mehr über Ihren Job zu erfahren. Nach diesem Seminar wird es sicherlich schwierig, das zu arrangieren, ich bin nicht so oft in Frankfurt. Kann die Aussicht auf ein gutes Essen und Glas Rotwein Sie vielleicht umstimmen? Sie können sich dann ja immer noch in Ihre Arbeit stürzen." Er versuchte, unverbindlich zu wirken. Sie zögerte und versuchte, Zeit zu gewinnen. „Ich weiß nicht... Wohin hätten Sie denn vorgeschlagen?" „Es gibt nicht weit von meinem Hotel ein kleines Restaurant mit mediterraner Küche, die haben immer etwas Gutes wenn ich hier übers Wochenende bin. Fisch, Fleisch, Salat -- die haben alles, was Sie möchten!" Er war fast am Ziel: es musste Schritt für Schritt gehen bei diesem Typ Frau. Aber sie musste jetzt ‚Ja' sagen, wenn sie es sich überlegen wollte, war es aus. „Sie werden ...
    sehen, es wird Ihnen gefallen. Und ich freue mich, mehr über Ihre Tätigkeit zu erfahren -- Sie sind ja schließlich eine ausgemachte Expertin!" Sie gab sich geschlagen. „Na gut, ok, können wir machen. Aber nicht zu lange!" Klaus lächelte sein bestes Lächeln. „Versprochen. Ich nehme Sie nach dem Seminar mit, und dann lassen wir das Auto an meinem Hotel stehen. Dankeschön!" Er fasste sie leicht, fast unmerklich an der Schulter und ging dann in die Mittagspause. Der erste Schritt war getan. Er musste langsam vorgehen, und ihr immer das Gefühl lassen, dass sie alles unter Kontrolle hatte und die Situation im Griff. Er würde ihr alles versprechen, und sie dann vom Gegenteil zu überzeugen versuchen. Es war mehr ein Überreden, wenn er sie wirklich flachlegen wollte, das war ihm klar. Es würde anstrengend werden -- aber er hatte sich in den Kopf gesetzt, diese Professorin aus ihren Klamotten und in sein Bett zu kriegen. Nach dem Seminar fuhren sie in die Stadt. Sie hatte zwar noch einen kleinen Versuch der Ausflucht machen wollen, aber den hatte Klaus übergangen. Mit den Worten: „Lassen Sie ihre Tasche im Auto, die können wir später immer noch holen!" hatte er sie aus dem Wagen bugsiert. Kurz darauf betraten sie das kleine Lokal, das er von seinen regelmäßigen Aufenthalten während seines Wochenendstudiums gut kannte. Bisher war er aber immer alleine gekommen. Sie wählten einen kleinen Tisch in der Ecke, und Klaus konnte sehen, dass es ihr gefiel. Trotzdem war sie angespannt, so außerhalb ...
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