1. Die Verführung der Professorin


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Möchten Sie noch mit nach oben kommen?" „Warum denn, es ist doch schon so spät?" Er hatte es gewusst. Entweder sie merkte wirklich nichts von dem, was er auszustrahlen versuchte -- oder sie wies ihn galant zurück. Er entschied sich für die freche Variante: „Ich habe eine vertraglich vertrackte Situation, der mir einiges an Kopfzerbrechen bereitet. Vielleicht könnten Sie mir mit Ihrem Wissen noch den einen oder anderen Tipp geben? Die Unterlagen sind oben." Es war eine glatte Lüge, aber ihm fiel nichts anderes mehr ein. Sie überlegte tatsächlich, und man sah ihr an, dass sie die Entscheidung auf rein beruflicher Basis traf. „Ok, ich komme noch kurz mit, dann kann ich mir das mal ansehen, vielleicht kann ich Ihnen weiterhelfen. Aber wirklich nur kurz!" Das Blut schoss Klaus in die Lenden, er war seinem Ziel ein bedeutendes Stück näher gekommen. In ihrem Kostüm schwankte sie ein wenig unsicher vor ihm her, und während er ihren Arm stützte, konnte er nicht umhin, sich vorzustellen, was sie wohl darunter tragen würde. Und wie wohl ihre Schamlippen aussehen würden, wenn sie die Beine breit machte...? Er versuchte, er auf dem Weg nach oben näher zu kommen, und sie stieß ihn dabei nicht komplett weg. Der Dunst des Weines nebelte den Aufzug ein, und sie stieß ein leicht quietschendes Lachen aus, als er sie um die Hüfte fasste. Sogar ein bisschen anlehnen war für einen kurzen Moment drin. Er inhalierte wie betäubt ihren Duft. Ihm war klar, dass er das Spiel noch nicht gewonnen hatte: ...
    Erst wenn er mit der Hand an ihrer Muschi war, dann gehörte sie ihm für die Nacht. Im Zimmer angekommen bat er sie auf die Couch und schenkte beiden noch einen Schluck Wein ein. Fast automatisch nahm sie das Glas, prostete ihm zu und trank genussvoll. „Wo sind denn jetzt die Unterlagen von ihrem Fall?" „Die suche ich gleich raus." Er sah sie tief, liebevoll und lüstern zugleich an. „Wie schaffen Sie es eigentlich, den ganzen Tag zu dozieren und dann am Abend immer noch so entspannt zu sein?", fragte er. Sie kicherte ein bisschen in sich hinein und lächelte dann verschmitzt wie ein kleines Mädchen. „Ich denke, der Wein hat einiges damit zu tun..." Sie nahm noch einen Schluck, und Klaus sah seine Chancen steigen. „Aber Sie haben Recht, es ist schon anstrengend, so lange zu stehen und zu reden. Bei mir verspannen sich dann immer so die Nackenmuskeln, es ist ganz verkrampft!" Bei diesen Worten reckte sie sich und Klaus wurde wieder von ihren Nippel gepierct. Er ging einen Schritt weiter: „Drehen Sie sich mal um, mit dem Rücken zu mir!", schlug er vor. Sie zögerte kurz, war dann aber offensichtlich zu überfordert für Gegenwehr. Sie streifte ihre Schuhe ab, zog ihre Beine auf die Couch und bot ihm ihren Nacken dar. „Sie werden sehen, das tut Wunder!" Mit diesen Worten begann er, langsam und vorsichtig seine Hände über ihren Hals wandern zu lassen. Behände streifte er ihre Schulter herab und massierte vorsichtig ihre Verspannungen. Sie lockerte sich merklich und begann, die Berührung ...
«1...345...11»