1. Notnageln 2


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sie saß ihm genau gegenüber und konnte genau sehen, wie die dickflüssigen Spermamengen aus seiner Harnröhre schossen. Die dunkelgefärbte Eichel glänzte im Schein der Neonlampe des Büros. Und ihr Finger der in seinem Anus steckte. Gerade heute hatte sie die Reize daran entdeckt. Warum macht mein Mann nicht solche Experimente mit ihr, fragte sie sich. Ihr Handyklingeln riss sie aus den Gedanken. Ah, ihre Kollegin! &#034Hallo meine Liebe!&#034 Kam es aus dem Hörer. &#034Hallo Monika, ich dachte du hast ein Date?&#034 fragte sie. &#034Hör mir auf, so was von einem Schlappschwanz.&#034 kam es zurück. &#034Wo bist du? Wollen wir uns irgendwo treffen?&#034 &#034Ich bin noch in der Werkstatt, kannst du mich dort abholen?&#034 &#034In der Werkstatt? Ich dachte du bist beim Arzt?&#034 Mist, so ein Mist aber auch &#034Erzähl ich dir später&#034 sagte sie schnell. In 10 Minuten wollte sie da sein. Sie verließ den Hof und ging die Straße herauf, denn der Gattin des Werkstattbesitzers wollte sie nicht noch einmal begegnen. Da bog sie auch schon um die Ecke. Sie stieg zu ihr ins Auto und atmete erst einmal tief aus. &#034Was ist los?&#034 fragte ihre Freundin. &#034Das glaubst du mir nie&#034. In kurzen Zügen erzählte sie von dem erlebten. &#034Nein&#034 rief sie aus &#034unsere kleine Sabine die kein Wässerchen trüben kann. Das ist selbst mir noch nie passiert obwohl ich mir das so inständig gewünscht hatte.&#034 Sie legte tröstend ihre Hand auf ihre Schenkel. &#034Das erklärt auch die ...
    Flecken!&#034 meinte sie schmunzelnd. Tatsächlich, auf ihrem Kleid waren ein paar große feuchte Flecken. Wenn sie damit durch die Stadt gelaufen wäre... Schnell feuchtete sie ihre Finger an und versuchte diesen zu entfernen. Als sie die Finger wieder befeuchtete schmeckte sie sein Sperma und hielt kurz inne. &#034Na, schmeckts?&#034 Monika wusste sofort um was für eine Delikatesse es sich handelte. In der Tat, der leicht salzige Geschmack riefen die Bilder von dem spritzenden Ungetüm zurück in ihren Kopf. &#034Was mache ich jetzt nur?&#034 fragte Sabine. &#034Mir ist noch nicht richtig klar, wann und wie er mein Auto macht&#034. &#034Na lass uns doch noch einmal rein gehen&#034 schlug ihre Freundin vor. &#034Nein! Seine Frau ist noch da, die schmeißt mich raus!&#034 &#034Na dann warten wir eben noch ein bisschen?&#034 schlug ihre Freundin vor. &#034Und wie war es bei dir?&#034 fragte Sabine. &#034Es begann sehr hoffnungsvoll&#034, begann Monika ihre Geschichte &#034ein junger knackiger Kerl der mir versprach mit so zu ficken, dass ich mit O-Beinen nach Hause gehen würde.&#034 Sie formte ihre Hand, als würde sie ein Rohr halten und machte eine Auf- und Abwärtsbewegung. &#034Das letzte Stück zum Steinbruch muss man laufen, eine direkte Zufahrt ist ja nicht möglich. Da hat er mir schon das Höschen runter gerissen und eingesteckt. Es begann wirklich hoffnungsvoll.&#034 Sie schien diesem Gedanken nachzuhängen. &#034Und weiter?&#034 fragte Sabine ungeduldig. Monika wurde aus ihrem ...
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