1. Notnageln 2


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    das Problem jetzt klären. Ihre Schuhe klapperten über den Hof. „Ich geh vor!“ betonte Sabine. Sie öffnete die quietschende Tür und rief ein fast zaghaftes „Hallo?“ hinein. Nichts war zu hören, nur ein entferntes Rauschen. Mit suchendem Blick betraten die beiden Frauen die Werkstatt. Sabine schaute durchs Fenster in das Büro – leer. „Hallo?“, wieder nichts. Auch zwischen den Autos war niemand zu finden. Sie beschlossen, dem Rauschen zu folgen. Sabine deutete in Richtung Waschraum. Und richtig, durch die geschlossene Tür drang das Rauschen eines Wasserhahns. Sabine holte zum Klopfen aus, da drängelte sich Monika vor und öffnete vorsichtig die Tür. Sabine schüttelte heftig mit dem Kopf und schrie pantomimisch ‚Nein!‘. Da entglitten auch schon ihrer Freundin die Gesichtszüge. Neugierig schaute auch sie durch den Spalt und erschrak. Mit herunter gelassenen Hosen stand er vor dem Waschbecken, walkte Seife durch seine Hände, sodass diese aufschäumte und stülpte, beide verschränkt, über seinen Riesenschwanz. Auf und ab fuhr er bis sein Glied unter der Schaumwolke nicht mehr zu erkennen war. Monika drehte sich von der Tür weg, atmete heftig und hielt sich ihre Hand ans Herz. „Mein Gott…“ hechelte sie Sabine zu. „Psssst!“ Sabine legte den Finger an die Lippen und schloss leise die Tür. „Bist du verrückt? Er hat genug Ärger wegen mir bekommen. Ich will mein Auto repariert haben!“ flüsterte sie auf ihre Freundin ein. „Ärger wegen dir? Er wollte es doch!“ argumentierte sie zurück. Sie ...
    hakte sich bei Monika unter und schleppte sie in die Werkstatt. „Hallo?“ rief sie nun laut. Das Rauschen verstummte. „Einen Moment!“ kam es aus dem Waschraum zurück. Es dauerte nicht lange, da ging die Tür auf „Ach sie sind das.“ Er sah wirklich nicht sehr glücklich aus und wirkte auch sehr betreten sie nun wieder zu sehen. „Gehören sie dazu?“ mit Blick auf Monika. „Das ist meine Freundin, sie fährt mich nach Hause.“ klärte Sabine schnell auf. „Ich kann gar nicht sagen wie Leid mir das tut.“ Er machte einen Schritt auf sie zu und streckte seine Hand aus. „Ich habe mich ihnen gegenüber unmöglich benommen!“ Sabine tat er Leid, sie nahm seine Hand „schon gut“. „Von wegen schon gut!“ Monika stellte sich zwischen die beiden und stemmte die Fäuste in die Hüften. „Sie haben sie zu Tode erschreckte!“ sie spielte das Spiel mit der förmlichen Anrede mit, fand es auch irgendwie reizvoll. „Mit Ihrem Ding da!“. „Ächäm“ räusperte er sich „sie wissen…?“ „Monika!“ Sabine war es peinlich. „Na klar, Frauen reden miteinander! Sie hat mir alles berichtet!“ stellt sie klar. „Monika!“ Sabine wurde lauter. Monika nahm ihre Freundin in den rechten Arm. „Sie haben sie genötigt sich ihnen darzubieten um ihre Lust zu befriedigen.“ Sie strich über den Busen der Freundin. Sabine verstand: „Ich musste ihr monströses Ding anschauen! Nutzen sie jede Kundin in einer Notlage aus?“ „Was hatten sie vor?“ Monika schlug in die Bresche „wollten sie meine Freundin auch noch vergewaltigen?“ „Nein! Um Gottes willen!“ er ...
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