1. Die Spermageile Chefin


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wird sich da so schnell nichts mehr tun«, stotterte Herr Schinz flehend. Siegessicher grinste ihn seine Chefin an. »Das werden wir noch sehen.« Sie ging erneut in die Hocke, schob behutsam die Vorhaut zurück und züngelte über die Eichel. Dann sog sie den Penis in ihren Mund und saugte daran wie ein Kälbchen am Euter seiner Mutter. Überrascht von den unglaublichen Sinnesempfindungen stöhnte Herr Schinz gedämpft. Sein Oberkörper bog sich leicht nach vorne und er rang nach Haltung. Unerwartet spürte er eine deutliche Regung in seiner Körpermitte. Der kleine Lümmel erwachte tatsächlich zu neuem Leben. Als er die maximale Größe erreicht hatte, entließ Susanne den Knüppel aus ihrem Mund und griff sich den feuchten Zapfen mit der Hand. Sie richtete sich auf ohne mit dem Wichsen auf zu hören und blickte zum Computerbildschirm. »Nachdem wir die Umsätze der Größe nach sortiert haben, können sie mir bestimmt mehr über unsere Kunden sagen.« Herr Schinz wackelte durch die Wichserei leicht hin und her. Mit glasigen Augen schaute er auf die Tabelle und ließ die Zahlen auf sich wirken. »Nach diesen Daten machen drei ihrer Kunden ca. 90% des Umsatzes, der Rest verteilt sich auf viele kleine Kunden.« Zur Belohnung umschloss Susanne seine Hoden mit der anderen Hand und knetete die Bälle sanft. Ein kehliger Seufzer entfuhr dem neuen Mitarbeiter -- lange hielt er das nicht mehr aus. Während Herr Schinz rührend umsorgt wurde, hatte Herr Matzke ein Telefonat geführt. Erfreut berichtete er. ...
    »In einer Stunde kommt ein Monteur um die Stanze zu reparieren.« Die Geschäftsführerin warf Herr Matzke eine Kusshand zu und fragte Herr Schinz. »Und was schließen sie aus dieser Umsatzverteilung?« Mit gepressten Worten stammelte der gefragte. »Wenn sie die Kleinkunden abstoßen, reduzieren sie den Verwaltungsaufwand immens ohne einen nennenswerten Umsatzeinbruch erwarten zu müssen.« Die Blondine lächelte und umschloss den harten Prügel fester. »Herzlichen Glückwunsch, sie haben soeben ihren eigenen Arbeitsplatz wegrationalisiert.« Es war unpassend, aber exakt zu diesem Zeitpunkt begann sein Schwanz mit den rhythmischen Pumpbewegungen die eine unvermeidbare Entladung ankündigten. Geistesgegenwärtig ging die Geschäftsführerin in die Knie und saugte sich an der Eichel fest. Der heiße Saft schoss ihr in den Mund. Selbst nach dem dritten Schub schossen noch nennenswerte Mengen in ihrer Mundhöhle. Nun machte selbst sie große Augen. Hastig schluckte sie den Saft um den Mengen Herr zu werden. Als der Spuk vorüber war, nuckelte sie den Lümmel schön sauber und richtete sich auf. Erfreut warf sie ihre lockigen Haare über die Schultern und leckte sich genüsslich die Mundwinkel. »In meiner Position ist ein wischfestes Make-up unerlässlich. Gehe ich recht in der Annahme, dass sie in der letzten Zeit keinen Sex hatten?« Herr Schinz war bemüht seine Kleidung zu richten um weitere Peinlichkeiten zu vermeiden. »Ich bin zur Zeit Single.« Susanne setzte sich interessiert auf die Kante des ...
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