1. Die Spermageile Chefin


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schreibtisches. »Single und arbeitslos, mal schauen was man da machen kann.« Sie blickte nachdenklich und fragte dann. »Was halten sie davon, wenn wir die vielen kleinen Kunden behalten? Sie werden sich in den nächsten Monaten speziell um diese Kunden kümmern und versuchen die Umsätze zu erhöhen. Mein Ziel ist es, weitere umsatzstarke Standbeine aufzubauen. Ich werde sie zu Beginn begleiten. Damit wäre ihr Samenstau vorerst auch kein Thema mehr.« Erleichtert und zugleich geschockt von den seltsamen Gepflogenheiten dieser Firm nickte Herr Schinz. Die spermageile Chefin erhob sich von der Tischplatte und ging auf die Tür zu. Mit einem Augenaufschlag, der Eisberge schmelzen ließ, ging sie aus dem Büro. *** »Äh -- ich hätte da ein Päckchen für sie.« Der Paketbote klopfte unsicher an den Rahmen der offen stehenden Tür und blickte mit neugierigen Augen in das große Büro. Die offensichtliche Besitzerin des Büros richtete ihren gestressten Blick vom Bildschirm auf den Störenfried. Sie durchbohrte den Boten mehrere Augenblicke, bis er überlegte, ob er das Päckchen einfach fallen lassen und wegrennen sollte. Doch dann verwandelte sich das Gesicht der Dame in ein herzliches Strahlen. Von ihren Mundwinkel ausgehend, breitete sich ein Ausdruck von Freundlichkeit auf ihrem ganzen Gesicht aus. Ihre ganze Erscheinung signalisierte ein „herzlich willkommen". »Bitte warten Sie einen Moment, ich möchte diese E-Mail noch fertig schreiben.« Ihre Hand zeigte auf einen Stuhl neben dem Eingang. Mit ...
    geduckter Haltung schlich der Bote zum Stuhl, setzte sich und platzierte das Päckchen auf seinen Knien. Nachdem die nette Frau ihn fröhlich lächelnd beobachtet hatte, wand sie sich ihrem Bildschirm zu. Konzentriert legte sich ihre hübsche Stirn in Falten. Die Finger huschten in rasender Geschwindigkeit über die Tastatur und dem Boten vielen die kunstvoll verzierten Fingernägel auf. Er lies seinen Blick weiterschweifen und blieb an ihren Beinen hängen. Unter dem Schreibtisch erkannte er ihre langen, schlanken Unterschenkel, die in zierliche Fesseln übergingen und in je einem grazilen Damenfuß endeten. Diese Füße steckten in wunderschönen Pumps -- hohe Damenschuhe aus schwarz glänzendem Leder ohne jeden Schnickschnack und gerade deshalb seit Jahrzehnten in Mode. Die Haut der Beine schimmerte in diesem verführerischen Glanz von echtem Nylon und er hätte zu gern gewusst, ob auf der Rückseite eine echte Naht verlief. Er genoss den Anblick und versuchte sich jedes Detail einzuprägen. Auf einmal glitt eine Ferse aus den Pumps, verharrte kurz außerhalb des Schuhs und schlüpfte wieder hinein. Die verstärkte Sohle des Strumpfes war deutlich zu sehen und er glaubte eine Naht erkannt zu haben. Umso spannender empfand er es, als der andere Fuß aus dem Schuh schlüpfte und die fein gearbeitete Verstärkung um die Zehen herum preisgab. Geschmeidig wanderte der Fuß höher und streichelte die Wade des anderen Beines. Die Zehen und die Fußsohle strichen über die Wade, umschmeichelten sie wie ein ...
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