1. Die Spermageile Chefin


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mitarbeiter stand beugte sie sich nach vorne und blickte auf den Bildschirm. »Was können sie mir den zu dieser Tabelle sagen, Herr Schinz?« »Was wollen sie wissen?« »Wie wäre es wenn sie die Umsätze der Größe nach sortieren?« Während sie das sagte, glitt ihre Hand über sein Hemd und erreichte den Hosenbund. Nervös klickte sich Herr Schinz durch das Menü um die Sortierfunktion zu starten. Als er den Vorgang abgeschlossen hatte, spürte er die zierliche Damenhand, mit den aufwändig gestylten Fingernägeln, in seinem Schritt. »Hm, fein. Sie machen einen viel versprechenden Eindruck. Ihre PC Kenntnisse könnte man noch verfeinern aber in ihrer Hose scheint alles OK zu sein.« Die Enge in seiner Hose wurde deutlich geringer, als der Reißverschluss geöffnet wurde. Dann glitt die zärtliche Hand der Schlampe in seine Hose und der Druck stieg erneut. Verführerisch flüsterte sie ihm ins Ohr. »Wie wäre es wenn sie mal kurz aufstehen, damit ich ihnen die Boxershorts ausziehen kann?« Mit rasendem Puls erhob sich Herr Schinz wie ferngesteuert. Flink rutschte seine Hose auf Kniehöhe, die Boxershorts folgten. Wieder umschloss die warme Frauenhand seinen steifen Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Seine freigelegte Eichel registrierte jeden winzigen Luftzug. Gelassen stellte sich die Blondine vor ihn und ging in die Hocke. Mit einem charmanten Lächeln schob sie sich eine Strähne hinters Ohr und öffnete den Mund. Zeitgleich hörte man vom Flur eine laute Männerstimme. »Susanne! ... Susanne wo bist ...
    du denn? Die verdammte Stanze ist verreckt! Da hat man endlich mal Aufträge und schon krepiert die ganze Produktion.« Susanne sprang auf und befahl Herr Schinz. »Schön stehen bleiben und den kleinen Lümmel bei Laune halten.« Todesängste peitschten durch den Kopf des neuen Mitarbeiters. Wenn der Alte ihn gleich am ersten Tag mit runtergelassenen Hosen erwischen würde, währe das sein Ende. Susanne ging zügig zur Tür und fing ihren Vater wenige Schritte vor dem Büro ab. Die beiden unterhielten sich kurz über die Stanze und Susanne versprach, sich um alles nötige zu kümmern. Der Alte beruhigte sich langsam und fragte. »Sag mal, sollte heute nicht der Neue anfangen, ist er schon da?« »Ja, er ist da und wird gerade eingearbeitet, ich schicke ihn zu dir wenn er Zeit hat.« »Nein, ist gut, ich muss zu einer Tagung, bin den ganzen Tag weg und heute Abend will mich deine Mutter ins Theater schleppen, als ob wir zuhause nicht genug Theater hätten.« Susanne lachte und wünschte ihrem Vater einen angenehmen Tag. Als sie zurückkam, saß Herr Schinz auf seinem Platz, die Hose flüchtig hochgezogen und kreidebleich. Unzufrieden schaute ihn Susanne an. »Ich mag es nicht wenn klare Anweisungen missachtet werden. Wenn sie mir nicht vertrauen, bekommen wir Ärger.« Mit einer Handbewegung deutete sie an, er solle sich hinstellen. Unsicher folgte er der Anweisung. Sein Penis war durch den Schock auf die normale Größe geschrumpft. Enttäuscht griff die Blondine nach dem Wurm. »Ich glaube auf den Schock, ...
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