1. Studentin sucht Wohnung


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fragte eine kalte Stimme hinter ihr. Maria musste nicht lange nachdenken. Sie hörte auf zu schreien. Nachdem ihre komplette Goldmähne entfernt war sagte Pia anerkennend "Du bist selbst mit Glatze noch zuckersüß, mach Dir keine Sorgen". Die machte Maria sich aber. Ihre Gedanken schlugen Purzelbaum. In der Gewalt dieser anderen fühlte sie sich einerseits hilflos ausgeliefert, andererseits war sie fasziniert von diesem Zustand und gespannt darauf, was als nächstes passieren würde. Und sie malte sich schon ihre Revanche aus. Okay, sie hatte verloren. Das Risiko war also wirklich hoch. Aber jetzt wollte sie erst recht hier einziehen. Pia trat nun in ihr Gesichtsfeld. Sie trug eine Art Gürtel, an der sie einen Dildo befestigt hatte, der nun genau dort saß, wo bei einem Mann das authentische Gegenstück gesessen hätte.. Maria krisch förmlich: „Nein, lass das, Du dreckige Hure..." Pia grinste diabolisch. "Du bist zu laut, was sollen die Nachbarn denken. Los, lutsch dran, das stopft Dir das Maul....." Pia ließ sich mit ihrem Körperzentrum über ihrem Opfer nieder und drückte dieser das Gerät fest in den Rachen. Dann zog sie es wieder heraus und begann kurz darauf, Maria an der herkömmlichen Stelle zu penetrieren. Hart und rhythmisch stieß sie in das Lustzentrum der Gefesselten, bis diese ihren Orgasmus nicht mehr unterdrücken konnte. Maria war so feucht geworden, dass auch ihre Rosette nun gut geschmiert war und Pia rammelte nun auch noch ihren Arsch durch, Maria stöhnte dabei ...
    leicht und meinte nachher dass sie ja nun auch anal entjungfert sei. "Bin ich gut, Miststück?" "Du bist verdammt gut, elende Scheißhure." Maria keuchte diese Worte. Die Lippen beider Frauen umspielte jetzt ein zufriedenes Lächeln. "So, jetzt will ich aber auch meinen Spaß." Pia nahm den Umschnalldildo ab, legte ihn zur Seite und setzte sich über Marias Mund. "Leck meine Fotze, los!!" Maria leistete keine Gegenwehr und keinen Protest sondern tat wie ihr geheißen wurde. Sie tat es solange, bis auch Pia kam. Danach zwang Pia sie noch, ihre Pisse zu trinken. Jetzt fühlte sich Maria wieder erniedrigt und gedemütigt. Sie musste hier einziehen, schon um sich zu rächen. Pia war nun offensichtlich zufrieden mit dem Erreichten. "Keine Dummheiten, wenn ich Dir jetzt die Fesseln abnehme, okay?" Maria gelobte es hoch und heilig. "Und?" fragte Pia, als sie sich wieder auf Augenhöhe gegenüberstanden. "Ich ziehe hier ein. Zieh Dich schon mal warm an, dreckige Schlampe!" Beide grinsten. "So gefällst Du mir. Wir werden eine heiße Zeit haben, und ich freu mich auf Dich". Der Blick den beide jetzt tauschten war tief. Beide empfanden sehr viel und sehr ambivalent für die andere, und beiden wurde klar, dass ihre Wohngemeinschaft ein Tanz auf mehr als nur einem Vulkan werden würde. "Es ist spät geworden.... Willst Du ins Hotel zurück oder magst Du heute hier bleiben?" "Darf ich in Deinem Bett schlafen?" "Du musst in meinem Bett schlafen. Allein wäre mir heut Nacht kalt...." Am nächsten Morgen ...
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