1. Studentin sucht Wohnung


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Geht's noch?" "Sehe es nicht so negativ. Es kann ja auch andersherum ausgehen. Ich sehe Dir doch an, dass Dir einiges einfällt was Du mit mir anstellen könntest wenn Du gewinnst". Sie grinste Maria aufmunternd direkt ins Gesicht. Dieser gingen in diesem Moment gedanklich die Gäule durch und sie grinste unwillkürlich zurück. "Also ein Spiel mit hohem gegenseitigem Risiko" überlegte sie laut. "Gefährlich, aber letztlich fair. Und wenn ich Glück habe kann ich sehr günstig wohnen und muss nix dafür leisten außer Dich einmal im Monat umzuhauen." Ihre Entrüstung war gewichen. Sie begann, sich in die Idee eines solchen Abenteuers zu verlieben. "Langsam gefällt mir die Idee. Aber ich muss wissen, auf was ich mich damit einlasse. Können wir einmal zur Probe kämpfen?" Pia war sofort damit einverstanden. "Okay, wir kämpfen im Flur. Und natürlich nackt, damit ich besser an Deine Titten und Deine Fotze komme". "Du meinst wohl ich an Deine, hä?" Maria grinste bei diesen Worten selbstgefällig. Sie war jetzt voll drin in diesem Spiel und absolut bereit, es mitzuspielen. Hätte ihr eine Stunde vorher jemand derartiges vorhergesagt hätte sie demjenigen wohl einen Eiltransport in die geschlossene Psychiatrie besorgt. Aber Pia und deren Art wie sie ihr die ganze Angelegenheit verkaufte, hatten sie in ihren Bann geschlagen. Sie wollte in ihrem Innersten diese Frau beherrschen und besitzen. Und sie würde dazu Gelegenheit bekommen. Maria war regelrecht high von diesen Gedanken. Beide traten nun ...
    nackt in den Flur und musterten sich erst einmal genau. Auf beiden Gesichtern zeichnete sich ab, dass ihnen gefiel, was sie sahen. Zwei junge, makellose athletische Körper standen einander gegenüber und schlugen den Geist, der beiden innewohnte wechselseitig in ihren Bann. Maria war am ganzen Körper glattrasiert, Pia war unter den Achseln und an ihrem Körperzentrum buschig behaart. Unwillkürlich wurde Maria bei diesem Anblick klar, was sie nach dem Kampf tun würde. Beide waren tätowiert, Maria schien eine Sonne rund um den Bauchnabel, über Pias linkem Busen flatterte ein Schmetterling. "Genug geglotzt", sagte Pia und schlug mit der rechten Faust in ihre linke Handfläche. "Lass uns anfangen. Erlaubt ist alles, verboten demzufolge nix. Schluss ist wenn eine aufgibt oder aufhört, sich zu verteidigen. Alles klar?" Maria nickte, nun zeichnete sich Entschlossenheit, Kälte und Berechnung auf beiden Gesichtern ab, das Klima im Raum blieb spannungsgeladen, aber wenn es kurz zuvor noch sehr warm gewesen war musste man jetzt von einer fast greifbaren Kälte sprechen. Beide umkreisten einander wie zwei Raubkatzen auf dem Sprung, die Fäuste geballt, den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt. Maria fasste sich als erste ein Herz und hieb nacheinander mit beiden Fäusten in Richtung des Kopfes ihrer Kontrahentin, die allerdings die Attacke früh genug wahrnahm um einige Schritte zurückzuweichen. Ihrerseits lancierte Pia nun einen Tritt, der Maria am Oberschenkel traf. Diese sprang nun mit geballten ...
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