1. Alexandras Spiel mit dem Feuer


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wert auf das äußere Erscheinungsbild. Nicht nur das alle Mitarbeiter ein gepflegtes Äußeres haben müssen, ist es ihm genauso wichtig, dass seine Mitarbeiterinnen attraktiv und gut aussehend sind. Nicht nur gegenüber den Kunden verlangt er ein höfliches und sicheres Auftreten. Auch innerhalb seines Teams erwartet er es. Auch für ihn als Chef ist es selbstverständlich, dass er zu der einen Mitarbeiterin einen besseren und zu anderen einen nicht so guten Draht hat. Neben seiner Frau ist es Mae, die er regelrecht ins Herz geschlossen hat. Von ihr Selbstsicherheit und ihrer fachlichen Kompetenz ist er genauso angetan wie von ihrer ganzen äußeren Erscheinung. Als sie als Azubi bei ihm angefangen hat, war sie nach ein ganz junges Mädchen gewesen. Doch schon damals hat sie ihr mädchenhaft strahlendes Lächeln gehabt. Natürlich weiß er, dass das Lächeln der Asiaten nicht immer ganz ehrlich ist. Aber bei ihr hatte er immer das Gefühl, dass es von Herzen kommt. Wie hat sie sich in den wenigen Jahren entwickelt. Klein und zierlich ist sie immer noch, aber ihr Körper hatte sich zu dem einer jungen Frau entwickelt. Alle weiblichen Rundungen sind ausgeprägt. Ihr Verhalten ist selbstsicher und höflich. Natürlich hat Herrmann längst bemerkt, dass sie nicht nur die kleine Mitarbeiterin bleiben will, sondern dass sie durchaus den Anspruch hat, weiter zu kommen. Mehrmals hat er ihr angeboten, sie dabei nach besten Kräften zu unterstützen und zu fördern. Oft bittet Hermann Mae in sein Büro, um mit ...
    ihr verschieden Abläufe zu besprechen, Kredit- und andere Verträge durchzuarbeiten und ihre Meinung zu dem einen oder anderen Vorgang zu hören. Bei diesen manchmal längeren Gesprächen geht natürlich alles immer außerordentlich korrekt zu. Beide sind in der Anrede beim distanzierten „Sie", obwohl Hermann Mae, als sie noch Azubi war, regelmäßig geduzt hat. Doch als seine Mitarbeiterin geworden ist, war es selbstverständlich geworden, dass er sie wie fast alle anderen mit „Sie" angesprochen hat. Bei diesen Gesprächen sitzt Mae in einem gar nicht büromäßig gemütlichen Sessel. Hermann sitzt entweder hinter seinem Schreibtisch oder er geht mit langen Schritten in seinem Büro auf und ab. Aus der Tiefe des Sessels folgen Maes Blicke ihm. Sie muss den Kopf in den Nacken legen, um in sein Gesicht sehen zu können. Trotz aller Distanz, die Hermann vor allem zu seinen Mitarbeiterinnen pflegt, ist er auch nur ein Mann. Nicht nur, wenn Mae in seinem Büro ist, huschen seine Augen über ihr Gesicht und über ihren Körper. Natürlich weiß er, dass seine Blicke nur kurz über die attraktiven Körper und die hübschen Gesichter seiner Mitarbeiterinnen schweifen dürfen. Doch das hindert ihn nicht daran, wenn er hinter ihnen steht, von oben auch mal einen kurzen, tiefen Blick in ihre Dekolletes zu werfen. Schon oft hat er bedauert, dass die Frauen meistens hoch geschlossene Tops, Blusen oder Kleider tragen, die ihm diese Blicke verwehren. Auch Mae bietet ihm nur selten diesen schönen Anblick. Aber wenn ...
«12...456...39»