1. Alexandras Spiel mit dem Feuer


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie alleine in seinem Büro ist, erlaubt er sich doch, sie hin und wieder länger zu betrachten. Er sieht in ihr schönes Gesicht, sieht ihre lange, leicht glänzenden Haare, ihre wunderschönen schlanken Beine, von denen er manchmal mehr sehen kann, wen sie mit übereinander geschlagenen Beinen im Sessel sitzt und ihr Rock etwas weiter über ihren Knien nach oben gerutscht ist. Und ist von ihrem schönen großen Busen fasziniert. Bewusst stellt er sich, vor allem, wenn ihr Ausschnitt mal etwas tiefer als gewöhnlich ist, hinter sie und versenkt seine Blicke tief in ihr Dekollete. Die beginnenden weichen Rundungen ihre Brüste, die tiefe Kerbe zwischen ihnen ist herrlich. Oft trägt Mae eine Kette mit einem kleinen Anhänger, der natürlich auch ein chinesisches Motiv zeigt. Dieser Anhänger liegt wunderbar zwischen ihren so vollen Brüsten und betont den herrlichen Anblick, der sich Hermann bietet. Schnell ruft sich Hermann aber immer wieder zur Ordnung und nimmt seine distanzierte Haltung wieder ein. Er hofft, dass Mae seine interessierten Blicke auf ihren herrlichen Körper nicht bemerkt hat. Er kann nicht wissen, dass Mae ihm diese Blicke gönnt, dass sie ihm vielleicht sogar einen noch tieferen Einblick gegönnt hätte. Aber auch sie muss die notwendige Distanz wahren. Sie kann ich nur so neutral wie möglich anlächeln, aber auch da hätte sie ihm gerne noch mehr geboten. Obwohl Alexandra in Mae durchaus eine fachliche Konkurrentin sieht, ist sie doch diesem Mädchen ausgesprochen zugetan. ...
    Dabei ist es ihr keineswegs entgangen, dass sie ihrem Mann und Chef durchaus schöne Augen macht, ihn etwas mehr umschmeichelt, als es sich für eine Mitarbeiterin gehört. Doch in dieser Beziehung sieht Alexandra in Mae keine Konkurrentin. Sie leibt ihren Mann und er sie. Sie weiß, dass er sich zwar schöne Frauen gerne ansieht und macht ihr gegenüber auch gar kein Hehl daraus, aber sie ist sich sicher, dass er sie nie betrügen würde. Deshalb fällt es ihr leicht, über die doch noch sehr mädchenhafte Schwärmerei zu ihrem Chef lächelnd hinwegzusehen. Der Kontakt zwischen Alexandra und Mae gehen längst über die Stunden hinaus, die sie zusammen in der Sparkasse verbringen. Nach Dienstschluss gehen sie oft noch einen Kaffee trinken oder sie treffen sich in einem schönen Weinrestaurant zu einem Glas Wein. Bei diesen Gelegenheiten fühlen sich beide ausgesprochen wohl Mae erzählt von ihrer Familie, ihrer Heimat und ungewöhnlich viel von sich. Sie spricht über die leider viel zu kurze Beziehung zu ihrem amerikanischen Freund. Natürlich waren Alexandra und Hermann bei ihren vielen Reisen in ferne Länder auch schon in China. Mae muss immer wieder lächeln, wenn ihr jemand sagt, dass er zwei oder drei Wochen in China gewesen ist und dann glaubt, er kennt das Land. Sie konnte nicht einmal von sich sagen, dass sie dieses riesige Land kennt. Schnell macht sie Alexandra klar, dass allen Touristen, die nach China kommen, eigentlich das Gleiche gezeigt bekommen. Ein bisschen Peking, der Platz des ...
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