1. Alexandras Spiel mit dem Feuer


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Dekolletes tiefer, als es der Anstand im Publikumsverkehr geboten. Zu ihrem Chef blickt Mae voller Hochachtung auf. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mit ihren 1,60 ist sie gegen ihn eine wirklich kleine und zierliche Frau. Trotz dieser geringen Körperhöhe stimmt bei ihr alles. Die weiblichen Rundungen sind ausgeprägt. Ihre Hüften und der Po sind fest und rund, der Busen vielleicht etwas groß und leicht in tropfenform hängend. Doch das kann sie mit einem schönen BH leicht ausgleichen. Ihre hohen Wangenknochen, ihr asiatischer Gesichtsschnitt, die etwas schräg liegenden Augen und ihr etwas dunklerer Teint üben einen Reiz aus, den sich kaum jemand entziehen kann. Ihre schwarzen, schulterlangen Haare, die nur an den Spitzen etwas gewellt sind, umrahmen ihr schönes Gesicht. Zu der Hochachtung, die Mae ihrem Chef gegenüber an den Tag legt und die für alle offensichtlich ist, kommt immer stärker eine fast noch mädchenhafte Schwärmerei, die sie aber nicht nach außen dringen lässt. Ein Mann von dieser Größe und von dieser Statur ist seit ihrer ersten Beziehung ihr Traummann. Das schon etwas fortgeschrittene Alter ihres Chefs macht für sie den Reiz noch stärker. Seine Zuvorkommendheit und der Respekt, mit der er sie, seine jüngste Mitarbeiterin immer behandelt, gefällt ihr und begeistert sie. Doch zwischen ihren Träumen und der Realisierung dieser Träume steht ganz allein die Tatsache, dass er ihr Chef ist. Sie weiß, dass es ein Unding wäre, ihm ihre Sympathie zu zeigen. ...
    Natürlich weiß sie auch, dass viele Frauen für ihre Karriere alles machen würden und dass sich eine schöne Nacht durchaus karrierefördernd auswirken kann. Mae will das nicht. Nicht für ihre Karriere. Doch ihre Träume gehen völlig unabhängig davon schon in diese Richtung. So distanziert wie Hermann als Chef der Sparkasse und seine Frau und Mitarbeiterin im dienstlichen Bereich miteinander umgehen, so natürlich und selbstverständlich ist ihr Privatleben. Als kinderloses Ehepaar gönnen sie sich weite und teure Urlaubsreisen, lassen kaum eine Kulturveranstaltung aus, gehen in Clubs und ins Theater. Sie können es nicht besser treffen. Zu ihrer Zufriedenheit gehört auch, dass es in den über 10 Jahren, die sie schon verheiratet sind, kaum eine ernsthafte Krise gegeben hat. Beide sind sich immer treu gewesen. Eine andere Frau oder ein anderer Mann haben in ihrem Leben nie eine Rolle gespielt. Ihr Sex ist immer so ausgeglichen und harmonisch gewesen, dass keiner von ihnen das Bedürfnis gehabt hat, ausbrechen zu müssen. Trotzdem ist ihr Sex nie zur Routine verkommen. Es war für beide immer noch ein Erlebnis, wenn sie zusammen schlafen. Die Selbstverständlichkeit, mit der sie ihr Privatleben leben macht es ihnen leicht, im Berufsleben die nötige Distanz zu wahren. Deshalb ist Hermann durchaus nicht abgeneigt, sich schöne Frauen anzusehen. Als Chef hat er auch in Personalfragen das letzte Wort und er legt bei der Einstellung neben der natürlich notwendigen fachlichen Qualifikation auch großen ...
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