1. Alexandras Spiel mit dem Feuer


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das wundervolle leichte Parfüm. Er weiß nicht, wo er mit seinen Händen und seinen Armen hin soll. Mal liegen sie in seinem Schoß, dann verschränkt er sie vor seiner Brust, legt sie auf seine Oberschenkel und wischt sich die immer feuchter werdenden Handflächen an seiner Jeans trocken. Er hat eine Ahnung, dass er jetzt eigentlich gehen müsste. Mae hatte ihn zu dem vorzüglichen Essen eingeladen. Das war wunderbar und herrlich. Aber das Essen ist vorbei, der Abend war schön und auch interessant. Er hat sich wohl gefühlt. Wenn er jetzt gehen würde, hätte sich der Abend für ihn gelohnt und erfüllt. Doch er bleibt wie festgenagelt neben Mae auf der Couch sitzen. Mit geschlossenen Augen sitzt sie dicht an ihn geschmiegt neben ihm. Er fühlt ihre zarten Finger, wie sie über seine Arme streifen, seine Hände streicheln, mit seinen Fingern spielen. Sie ist so zärtlich und lieb. Er kann sich dem nicht entziehen. Mae taucht wie aus der Versenkung aus ihren Gedanken, von denen Hermann nichts ahnt auf, lächelt ihn von unten an. Sie nimmt seine Hand, führt sie zu ihrem Mund und küsst zärtlich seine Fingerspitzen. Immer enger schmiegt sie sich an ihn. Ihre Beine liegen auch auf der Couch. Hermann betrachtet sie sich lächelnd. Ihr Kimono ist schon leicht verrutscht und hat sich über ihren Beinen leicht geöffnet. Auch über ihrer Brust klafft er etwas auseinander. Hermanns Blicke schweifen über ihr wunderschönes Gesicht, das er schon so oft gesehen hat. Doch heute sieht er es mit ganzen anderen ...
    Augen. Jetzt, wo sie so dicht neben ihm sitzt und ihr Gesicht ihm so nah ist, kann er sie so intensiv betrachten, wie er es noch nie hatte machen können. Ihre hohen Wangenknochen, die mandelförmigen Augen, ihr wunderschöner Mund und der asiatische Gesichtsschnitt, der ihm immer schon so gefallen hat, begeistern ihn. Aber hier und jetzt kann er sich nicht nur ihr wunderschönes Gesicht und die seidigen schwarzen Haare ansehen. Der leicht auseinander klaffende Kimono erlaubt ihm von oben schon einen wundervollen Blick auf die Rundungen ihrer Brüste. Auch jetzt kann er erst einmal nur ahnen, wie herrlich diese Brüste in ihrer Gesamtheit sind. Nur wenig sieht er von ihnen. Er sieht den Ansatz ihrer Wölbungen, sieht die tiefe Kerbe zwischen den Brüsten und kann auch schon etwas von dem zarten Stoff ihres BHs erkennen. Über ihren Beinen hat sich Maes Kimono ebenso geöffnet. Bis weit über ihre Knie kann Hermann ihre wunderschönen Beine, die straffen Schenkel mit der weichen, glatten Haut sehen. Auch dieser herrliche Blick ist ihm bisher nicht vergönnt gewesen. Hermann wird immer nervöser. Er weiß, dass es ein Leichtes für ihn wäre, die Initiative zu ergreifen, Mae zärtlich zu streicheln, sie zu küssen und sie sich zu nehmen. Doch er kann es nicht. Noch nie hat er so etwas gemacht. Noch nie hat er es nötig gehabt. Dazu kommt noch, dass ihm durchaus bewusst ist, dass Mae seine Mitarbeiterin und er ihr Chef ist. Er kann eine solche Situation einfach nicht ausnutzen, obwohl er sich sicher ...
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