1. Alexandras Spiel mit dem Feuer


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ist, dass er Mae bekommen könnte. Ihm ist überhaupt nicht bewusst, was Mae mit ihren Zärtlichkeiten bezweckt. Kurz denkt er daran, dass sich Mae vielleicht nur wegen ihrer Karriere bei ihm einschmeicheln will. Dass es Mae überhaupt nicht um ihre Karriere, sondern einzig und alleine um den Mann geht, den sie so verehrt, kommt ihm nicht eine Sekunde in en Sinn. Während Hermann in seinen Gedanken versunken ist, hat Mae das zärtliche Spiel ihrer Finger fortgesetzt. Ihre Fingerspitzen streifen über sein Gesicht, seine Wangen, die Nase, die Ohren, zeichnen seine Lippen nach. Immer wieder lächelt sie ihn an, kommt mit ihrem Kopf hoch und macht mit ihren Lippen, dort weiter, wo ihre Finger gerade aufgehört haben. Sie küsst seine Wangen, die Nase, die Ohren. Hermann fühlt ihre weichen, vollen Lippen seinem Mund immer näher kommend. Nur kurz ist der Kuss, den Mae ihm auf seine Lippen gibt und nur leicht sind die Lippen geöffnet. Zärtlich spielt ihre feuchte Zunge über seine Lippen. Gegen diese Zärtlichkeiten ist Hermann machtlos. Jetzt endlich legt er seinen Arm um Maes Schulter und zieht sie an sich. Mit den Fingern der anderen Hand streichelt er über ihre Haare, spielt mit den Spitzen, wickelt sie sich um die Finger. Sie streicheln ihr Gesicht, die Wangen, die Nase, den Mund. Mae öffnet ihre Lippen und küsst zärtlich seine Fingerspritzen. Immer näher kommt sein Gesicht ihrem. Schon hört Hermann ihre tiefen Atemzüge, riecht ihren Atem. Sein Mund ist so dicht an ihrem. Nur wenige ...
    Zentimeter trennen sie noch. Mae schmiegt sich noch enger an ihn, presst ihre Brüste an seine Brust. Ihre Lippen finden und öffnen sich. Zärtlich presst Mae ihre Lippen auf seine. Spielerisch findet sie die Spitze seiner feuchten, warmen Zunge. Der Kuss ist lang und zärtlich. Nichts Wildes, nichts Hektisches ist dabei. Maes Hände streicheln seinen Oberkörper. Knopf für Knopf öffnet sie sein Hemd, fährt mit der Hand unter das Hemd und spürt seine dicht behaarte Brust, die weiche Haut, die Wärme. Sie spielt und zupft an seinen Härchen. Noch nie hat sie eine so stark behaarte Brust gestreichelt. Hermanns Hand liegt unter dem dünnen seidigen Stoff des Kimonos auf ihrer Schulter. Langsam kommt sie etwas weiter nach unten. Schnell fühlt er die Weichheit des Beginns der Wölbungen ihrer Brüste. Mae fühlt ihn, drückt sich seiner zärtlichen Hand entgegen. Hermann ertastet den zarten Stoff ihres BHs. Seine Finger gleiten unter den Stoff, in die Schale, die ihre Brust so schön umschließt. Ihre Brüste sind herrlich weich und warm. Als seine große Hand leicht knetend ihre Brust umschließt, füllt sie sie voll aus. Er fühlt, wie sich ihre Warzen versteifen, wie ihre Nippel hart werden und sich in seine Handfläche zu bohren scheinen. Mit einem beherzten Griff öffnet Mae den Gürtel, der ihren Kimono zusammenhält. Sofort öffnet er sich. Es ist ein herrlicher, wunderbarer Anblick, der sich Hermann bietet. Dieser noch so zarte Mädchenkörper, die weiche Haut, dieser herrliche dunkle Teint, den er ...
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