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Der erotische Arbeitstag
Datum: 02.07.2018, Kategorien: Verführung,
Ich gab sie jetzt nicht mehr aus meinen Fängen frei. Ich wollte sie noch mehr zu Butter in meinen Händen werden lassen, als sie ohnehin schon war. Die andere Hand von mir wanderte nun über ihren Bauch, bis die Finger den Ansatz ihres Jeanshöschen fanden. Geschickt öffneten sie nun den Knopf und schnell war auch der Reißverschluss nach unten gezogen. Ich wollte nun Christines Höschen streicheln. Meine Finger vergruben sich jedoch in einem wohlgepflegten zarten Flaum brauner Schamhaare. Schnell fanden meine Fingerkuppen ihre Klitorisknospen, die schon hart und fest ihre Liebkosung forderten. Meine Hände badeten nun im Saft ihrer Vagina, die nun offen und auffordernd vor mir lag, nachdem ich komplett ihre Pants hinuntergestreift hatte. Vielleicht wäre es jetzt passend gewesen, Christine auch noch den Genuss zu bescheren, mit meinen Mund ihre wunderschöne Grotte zu verwöhnen. Doch ich konnte es nicht mehr länger ertragen. Ich stand auf, zog meine Hose hinunter und kniete mich vor sie. Dann legte ich ihre Beine über meine Schulter, nahm meinen pochenden Schwanz in meine Hand und steckte ihn langsam mit viel Gefühl in Christines triefnasse Möse. Sofort schob sie mir ihr Becken fordernd entgegen. Unsere Bewegungen wurden schneller und schon nach wenigen Momenten durchzuckte wieder so ein Schauer Christines Körper, nur etwas intensiver als vorher. Das war der Augenblick, in dem es auch mir nur so aus meinem Schwanz herausschoss.