1. Der erotische Arbeitstag


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Verführung,

    ruhig noch drei bis vier Grad drauflegen. Ich schwitzte wie ein Wahnsinniger und freute mich ungemein auf Christine und ihr Nachmittagsgetränk. Denn es ist schon zur Tradition geworden, dass sie, wenn sie vom Kindergarten zurück gekommen war, uns eine Erfrischung reichte. Doch heute ließ sie auf sich warten. Sie war schon vor einer halben Stunde mit dem Auto vorgefahren, aber keine Balkontür öffnete sich. Endlich regte sich etwas. Wie gewohnt kam sie auf die Terrasse, doch diesmal ohne Tablett. "Andreas, komm doch bei dieser Affenhitze rein und trink was. Ich hab` im Wohnzimmer gedeckt!" -"Lieber nicht, ich bin doch total verstaubt und versandet. Ich mach` dir doch eine riesige Sauerei!" - "Ach was, ich hab` ein Handtuch untergelegt!". So betrat ich das kühle Wohnzimmer. Es war etwas düster wegen des runtergelassenen Rollladens. Aber es war geschmackvoll eingerichtet- jugendlich modern, nicht überladen mit einer riesigen Ledercouch als Mittelpunkt. Auf diese ließ ich mich dann auch nieder. Christine setzte sich mir gegenüber und schenkte uns gekühlten Fruchttee ein. Jetzt fiel mir auch auf, warum es heute länger mit der Bewirtung dauerte. Christine hatte sich frisch gemacht. An ihren Haaren sah man, dass sie frisch geduscht hatte, und anstelle des Minikleidchens trug sie nun eine Jeans-Hot-Pants und ein rotes ärmelloses Sphagetti - Shirt. Sie hatte ihre Füße auf die Couch gestellt und legte ihr Kinn auf die Knie. Ich weiß nicht mehr, was mich mehr erregte, ihre knallrot ...
    lackierten zierlichen Fußnägel, die wegen der Sonnengebräunten Haut noch mehr auf mich wirkten, oder den Einblick, den ich durch die hochgestellten Beine und die knappen Hot-Pants auf ihre Schenkel hatte. Praktisch nur noch ihr Schlitz wurde von blauen Jeansstoff überdeckt. Die Innenseite ihrer Schenkel lugten verführerisch an den Seiten heraus. Mir wurde heißer, als es mir sowieso schon die ganze Zeit war. Ich versuchte krampfhaft meine Augen von diesem wahrhaft göttlichen Anblick loszureißen. Es gelang mehr schlecht als recht. Die Spannung zwischen meinen Schenkeln war nicht mehr rückgängig zu machen. Zum Glück hatte ich eine relativ weite Bermuda- Short an, die mein Dilemma fast ganz kaschieren konnte. Der Schweiß lief mir am gesamten Oberkörper hinunter und es entstanden kaum deutliche kleine braune Rinnsale auf meiner verstaubten Haut- ein T-Shirt hatte ich wegen der Hitze im Sommer während der Arbeit eigentlich nie an. Heute wäre es mir lieber gewesen. Denn wenn Christine meine immer stärker anschwellende Erektion nicht bemerken würde, dann doch die anderen eindeutigen Zeichen eines erregten Körpers. Sogar meine Brustwarzen waren ähnlich wie bei einer Frau so fest wie kleine Erdnüsse. Christine schaute mich an und nippte an ihrem Becher und lächelte. Erkannte sie meinen Zustand? Glaubte ich nur die Abdrücke von steifen Brustwarzen unter ihrem Shirt zu erkennen, oder bildete ich es mir ein? Und wenn mir meine Einbildung keinen Streich gespielt hat, waren es steife Nippel der ...