1. Der erotische Arbeitstag


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Verführung,

    Erregung oder verlangte die etwas kühlere Luft im Wohnzimmer ihren Tribut? Ich wollte das Zimmer so schnell wie möglich verlassen. Einen Versuch konnte ich nicht starten- bei einer Kundin doch nicht, die wohl auch dazu noch fast zehn Jahre älter als ich selbst war. Auch glaubte ich nicht, dass irgendeine Initiative von ihr ausgehen würde, denn Frauen in meinem Alter taten so etwas nicht. Wie wenig kannte ich mich doch damals mit Frauen aus. Es wurde immer noch nichts gesprochen. Mir schien die Luft praktisch zu explodieren. So war die Luft zumindest meinerseits in diesem Augenblick erotisch geladen. Ich trank meinen Becher schnell leer und machte Anzeichen mich zu erheben, da knallte ein Satz von ihr wie ein Peitschenhieb auf mich ein. Die ganze Zeit hatte sie kein Wort mit mir gesprochen, mich zappeln lassen bis zur peinlichen Berührtheit- und dann das- "Ich will mit dir schlafen!" "Äh, warum?", kam es zögernd aus mir heraus. Eine dämlichere Antwort hätte mir wahrscheinlich gar nicht mehr einfallen können, doch Christine lächelte- komischerweise etwas verlegen, was gar nicht zu ihrer direkten Art passte- und gab mir eine Erklärung. "Weißt du, ich bin jetzt knapp dreißig und bin seit 12 Jahren mit Gerd, meinem Mann , zusammen, und ich liebe ihn sehr. Trotzdem, er war mein erster Mann, und ich war auf einer Nonnenschule, und nun bin ich die ganze Woche allein. Sexuell habe ich nichts außergewöhnliches erlebt in diesen ganzen Jahren. Du wirst mich vielleicht auslachen, weil ...
    ich mich hier so zum Affen gemacht habe, aber ich möchte mit dir, ja genau mit dir, etwas Neues, etwas Prickelndes erleben. Ganz ungezwungen, weil du mich anmachst, nicht weil ich bei dir die große Liebe will. So jetzt weißt du das, was du wissen wolltest!" Verschämt blickte sie zu Seite. Immerhin hatte sie mir gerade ihr intimstes Inneres ausgeschüttet. Ich stand auf und kniete mich vor sie hin. Dann nahm ich ihren Kopf in meine Hände, zog ihn zu mir hin und gab ihr einen langen Kuss auf ihren Mund. Langsam öffneten sich ihre Lippen und unsere Zungen vereinigten sich im immer heftiger werdenden Liebesspiel. Unsere Hände waren überall und nirgends. Längst hatte ich ihr Shirt abgestreift und massierte mit beiden Händen, während wir uns immer noch leidenschaftlich küssten, ihre kleinen , spitzen Brüste. Ihre Hand dagegen hatte den Weg in meine Hose gefunden und hielt mein besten Stück fest umgriffen und bewegte meine Vorhaut in genau dem richtigen Rhythmus nach unten und nach oben. Schließlich wanderte ich mit meinem Mund tiefer. Ich küsste ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen, um dann weiter nach unten zu ihren Brüsten zu wandern. Ich nahm die Warze einer ihrer Brüste in den Mund und saugte hingebungsvoll daran. Ein Schauer der Erregung durchlief ihren Körper. Mit einer Hand knetete ich nun sanft die andere Brust, um diesem Effekt noch zu verstärken. Ein weiterer Schauer durchzuckte sie und ein leichtes Stöhnen war aus ihren jetzt vor Erregung zugespitzten Lippen zu hören. ...