1. Kroatische Glut


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sonne hin. Ich ertappte mich dabei, im Kopf den Film noch einmal anzuschauen, den sie mir geboten hat, als sie aus dem Wasser stieg. Als ich zwischen ihren Schenkeln die Fischerhütte und dann für einen kleinen Moment die Blütenblätter ihrer Blume vor mir sah, geschah das unvermeidliche: Mein Penis begann zu zucken und richtete sich halb steif zwischen meinen Schenkeln hoch. Zu meinem Entsetzten hatte sich offenbar auch noch die Vorhaut ein wenig zurückgezogen und nun leuchtet die Hälfte der purpurnen Spitze hervor. Was sollte ich tun? Da ich meine Scham vollständig blank rasierte, war das alles deutlich zu sehen. Ich entschied, kurz zu ihr hinüber zu schauen. Vielleicht hielt sie ja die Augen geschlossen und ich konnte mich diskret wegdrehen. Sie hatte die Augen geöffnet. Sie lächelte. Und sie schaute direkt meinen Schwanz an.... Kein Wort. Ehe ich irgendetwas denken oder gar tun konnte, hatte sie sich aufgesetzt -- ihre Brüste schwangen -- stand auf und kam zu mir hinüber. Eine Sekunde später sass sie auf meinem Schoss, mein halbsteifer Penis schmiegte sich an ihre Blüte und den Ansatz ihrer Pospalte. Sie lächelte immer noch. Als sie sich vorbeugte rieb ihre süsse Frucht an meinem wachsenden Penis. Ihre vollen Brüste schwangen vor meinem Gesicht, als sie sich noch tiefer hinabsenkte und mir einen Kuss auf die Stirn hauchte. Während ihre Hände auf meiner Brust ruhten und über die Warzen strichen, glitten meine wie automatisch hoch und umfassten ihre herrlich grossen Brüste. ...
    Sie waren schwer, fest und wundervoll. Ich rieb ihre Nippel und sie zwickte meine. Dazu bewegte sie die ganze Zeit sanft ihr Becken und rieb so ihre saftige Muschi an meinem Penis, der nun hart und erigiert gegen ihren Unterleib drückte, die entblösste Eichel in der Spalte ihres Hinterns. Ich schaute in ihre Augen und versank in der dunklen See der Adria. Ihr feuchtes, schwarzes Haar umschwang ihr Gesicht wie Seegras und kleine Tropfen perlten auf meine Brust. Sie lächelte. Sie war wunderschön. Kein Wort. Ich streichelte ihre festen Brüste, hob die schweren Rundungen hoch, spielte mit den Nippeln und liess nie ihren Blick los. Sie zwickte meine Nippel und ich stöhnte. Langsam liess sie sich auf meinen Oberkörper sinken und presste ihren Busen gegen meine Brust. Sie küsste mich zart auf die Lippen, dann erhob sie sich wieder. Während ihre Hüfte immer noch rollte, rutschte sie an mir hoch, glitt mit ihrer nassen Frucht über meinen Bauch, über meine Brust hoch und hielt an, als ihr schwarzes Lockendreieck wenige Zentimeter vor meinem Gesicht war. Ich bestaunte die kleinen Lippen, die sich über die äusseren wölbten, eine stand ein wenig deutlicher vor und verlieh ihrer Muschi wirklich das Bild einer Blüte, deren Knospe sich öffnete. Ihre Scham war dicht und schwarz, wie ihr Haar, wie ihre Augen. Als ich meine Hände um ihren prallen Po schloss und ihren Hintern sanft anhob, liess sie mich gewähren. Als ich meinen Mund auf ihrer Frucht presste, die Nase im Dickicht ihres Busches, ...