1. Kroatische Glut


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schaute hoch und die Frau war weg. Ich wollte die Augen gerade wieder schliessen, da entdeckte ich ihren Kopf im Wasser. Sie war also ins Wasser gesprungen; ich schaute ihr einen Moment zu, dann blendete mich das Gleissen des Lichtes im Wasser zu sehr und ich schloss die Augen erneut. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und öffnete die Beine leicht; mein Hodensack hing schwer zwischen den Schenkeln, der Penis ruhte leicht nach links gebogen darauf. Ich öffnete die Augen erst wieder -- und hob den Kopf zu Tode erschrocken, als die Frau wenige Meter vor mir aus dem Wasser hochschoss. Und ich erschrak noch mehr, als ich feststellte, dass sie splitternackt war. Ohne mich näher zu beachten, ohne ein Wort zu sagen, stieg sie über den Felsen hoch, ihr langes schwarzes Haar klebte an ihr, das Wasser rann von ihrem Körper und tropfte auf den Stein. Sie war gross, schlank, vielleicht dreissig, fünfunddreissig Jahre alt und hatte schwere, feste Brüste mit grossen Höfen und dunklen Nippeln, die vom Wasser versteift hervorstanden. Ihr Busen schwang bei jedem Schritt sanft hin und her. Ihre Taille war schmal und die Hüfte wundervoll rund. Als sie nähr kam, sah ich zwischen ihren Schenkeln hindurch kurz die Fischerhütte, dann wurden meine Blicke von ihrer Vulva, den dunklen, kleinen Lippen gefangen. Ich sah den Einschnitt ihrer Scheide und darüber lag ein kleines, scharf begrenztes Dreieck aus dichten, dunklen Locken. Weiter kam ich mit meinen Betrachtungen nicht, denn die Frau legte ...
    sich einen knappen Meter entfernt von mir auf dem Bauch auf den warmen Stein. Sie verschränkte die Arme und legte den Kopf darauf, das Gesicht mir zugewandt, die Augen geschlossen. Kein Wort. Ich wusste nicht, ob ich atmen sollte, ob ich nach meinem Tuch greifen und meinen kleinen Penis verdecken sollte, ob ich etwas sagen sollte... Ich erlaubte mir nur einen scheuen Blick zur Seite, darauf gefasst, jeden Moment die Augen zu schliessen, falls sie ihre öffnen sollte. Ihre feste Brust wölbte sich unter ihrem Oberkörper hervor und ich glaubte sogar den Rand des grossen Mondes zu sehen. Ihre Rückenlinie senkte sich anmutig gegen die Hüfte hin und ging dann in die atemberaubende Rundung ihres Pos über. Ich schloss einen Moment die Augen und als ich sie wieder öffnete, lag sie auf dem Rücken, die Arme ausgestreckt an ihrer Seite. Ihr voller Busen schien so fest, dass die Brüste immer noch eine wundervolle Rundung bildeten, selbst wenn sie auf dem Rücken lag; die Nippel standen immer noch frech hoch. Über ihren Bauch hinweg sah ich das krause Delta ihrer Scham, das kleine, dichte Dreieck aus verführerischer Weiblichkeit, das die Blicke nur noch wie verstärkt in Richtung ihrer Frucht leitet. Doch ihre süsse Frucht konnte ich nun nicht sehen. Sie hatte den Kopf wieder mir zugewandt und die Augen hielt sie immer noch geschlossen. Ob sie mich wohl aus winzigen Schlitzen beobachtete? Kein Wort. Ich schloss die Augen auch wieder und gab mich einen Moment der trägen Wärme unter kroatischer ...