1. Die Corsage


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwischen meinen Händen, ihren Augen im Spiegel und den erregenden Titten hin und her. Es sah so aus, als würden sie mit jeder weiteren Schnürung noch ein wenig weiter herausquellen. Ich schluckte, trocken. Dann war ich oben angekommen und band eine feste Schleife. Sie atmete schwer, teils aus Erregung, teils in dem Bemühen, gegen die enge Schnürung Luft zu bekommen. Und jetzt? "Gern geschehen." sagen und die Verbindung zwischen uns unterbrechen? Sie küssen? Sie berühren? Der Augenblick wurde zu einer kleinen Ewigkeit. Die Entscheidung, wie es weiterging, ob es weiterging, fiel jetzt, das spürte ich. Sie nach der Telefonnummer fragen? Oder einfach gehen? Unsere Augen sprachen miteinander. Dann schloß sie die Augen. Und hielt sie geschlossen, für einen Moment länger als notwendig. Zustimmung. Oder? Ich gab mich meiner Erregung hin. Das Knie von ihrem Rücken lösend stelle ich mich dich hinter sie, und packte ohne ein Wort ihre Titten und schob sie in die Kabine. sie taumelte nach vorne gegen den Spiegel, stützte sich mit den Händen ab. Ihre harten Knopsen lagen in meiner handfläche, ich biss ihr ins Ohrläppchen, griff nach den Nippeln, drückte sie, nicht sehr zärtlich, dazu war meine Erregung schon zu heftig. Ihr leises Aufstöhnen kam von tief unten, es signalisierte Lust, nicht Schmerz. Oder lustvollen Schmerz. Mein erregter Schwanz presste sich gegen ihren vollen Po, genau zwischen die Pobacken. Wir keuchten beide. Wieder traf sich unter blick im Spiegel, dann drückte ich ...
    sie mit einer Hand hart gegen den Spiegel, die Wand zitterte ein wenig. Mit der anderen Hand öffnete ich meine Hose. Gerade so weit, dass ich den Slip herunter schieben konnte und endlich, endlich sprang mein scherzhaft steifer Schwanz heraus. Bereit, mit feuchter Spitze, die Eichel dunkelrot. Sie stand ergeen da, wartete, was geschehen würde. Ihre ganze Körperhaltung signalisierte Erregung und Bereitschaft. Sie sagte kein Wort, aber ihre Brüste, ihre Blicke und Ihr Po, der sich gegen mich drückte, riefen "Nimm mich!" Ohnehin hätte ich jetzt gar nicht mehr anders gekonnt. Es gab kein Vorspiel. Es gab keine Zärtlichkeit. Es gab stilles Einverständnis und als meine Finger ihren Slip zur Seite schoben, empfing eine nasse Spalte. Keine Muschi, keine Vagina, keine Mumu. Eine nasse, fickbereite Möse. Sie war warm, weich, offen und sehr sehr nasse. Das Höschen zur Seite schiebend, setzte ich meine Eichel an ihre Schamlippen und stieß zu. Tief, hart und ohne Rücksicht. Die nächsten Augenblicke waren endlos. Zeitlos. Was genau geschah, ich kann es heute nicht mehr sagen. Ich stieß sie und hatte noch eine so nasse und so enge und so erregende Möse an meinem Schwanz gespürt. Ich konnt eniciht anders, mein Unterleib war der Erregung ausgeliefert, ich musst sie stossen, hart und schnell. Und sie? Sie genoss es. Wir wurden lauter. Stöhnten. Schrieen. Die Wand der Kabine, der spiegel, bebten. Sie drückte sich mir entgegen, stützte sich am Spiegel ab. Ihre Titten schwangen im Takt der Stösse. ...