1. Die Corsage


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erregend. Den Gedanken, dass sie gar nicht mich gemeint haben könnte, verdrängte ich sofort wieder, ich würde dieser Frau auf jeden Fall helfen. Dann war ich hinter ihr. Sie stand da mit gesenktem Kopf. Ohne Zögern Griff ich mit den Fingern in die Schnüre, von unten beginnend und begann anzuziehen. Fest. Aber nicht zu fest, ich wusste ja nicht, ob sie solche Corsagen gewohnt war. Beginnend bie den Lendenwirbeln began ich sie zu schnüre. Sie half aktiv mit, atmete aus, wenn ich anzog, offenbar hatte sie Übung. Bisher war außer ihrem "Hilferuf" noch kein Wort ziwschen uns gefallen. Dann geschahen zwei Dinge. Sie sagte "Fester, bitte!" und ich blickte an ihr vorbei in die Kabine. Mein Blick ging direkt in den Spiegel und mir stockte der Atem. Mein Schwanz, der schon eine gut sichtbare Beule in meiner Hose bildete, versteifte sich schlagartig noch mehr, zu einer sehr prallen, fast schmerzhaften Erektion. Das Herz schlug mir bis zum Hals und ich spürte eine unglaubliche Begierde aufsteigen. Immer noch hielt sie ihren Kopf gesenkt, sie wusste nicht, wer hinter ihr stand, das war klar. Das, was mich so erregte, war der Anblick im Spiegel. Die Corsage war ohne Körbchen geschnitten und oben, über dem verschlankenden, geschnürten Teil hingen frei zwei Brüste. Zwei große Brüste. Zwei sehr große Brüste. Zwei Brüste, wie man sie sich in feuchten Träumen vorstellt. Nein, eigentlich waren es keine Brüste, es waren Titten. Brüste sind Körperteile, Titten sind Körperteile für den Sex. Diese ...
    Titten hingen über den Rand der Corsage in einer vollen runden Wölbung, leicht hängend, natürlich, aber dabei eine so vollkommene erotische Kurve formend. Die Brustwarzen wie Signale, gekrönt von harten Knospen, die nach Berührung schrien. Ich konnte nicht sagen, ob die Frau erregt war oder ob sie fröstelte, auzf jeden Fall sahen ihre Knospen so aus, als wären sie steinhart. "Fester, bitte!" In der Sekunde in der mir das alles durch den Kopf schoss, hatten diese Worte eine Schleife in meinem Hirn gedreht. Ich war jetzt so geil, dass mir fast alles egal war. Nun denn, sollte sie es fester bekommen, selbst auf die Gefahr hin, dass dieser Tag für mich mit einer anklagen wegen sexueller Belästigung endet. Es war mir schlicht egal. Ich balancierte mich aus, hob ein Bein und setzte das Knie knapp über ihrem geilen Po gegen den Rücken. Griff in die Schnüre und zog an. Fest. Sie atmete Keuchend aus und hob überrascht den Kopf. Ihr Blick traf mich wie ein Peitschhieb. Unsere Augen trafen sich im Spiegel. Überraschung, Angst, Ungewissheit und auch ein wenig Erregung, ihr Blick flackerte. Dass sie unschlüssig war, konnte ich sehen. Ich zog fester an, zog mich gegen sie, das Knie immer noch gegen ihren Rücken gestemmt. "Lass mich machen.", flüsterte ich ihr ins Ohr. "aber ..." kam ihre Schwache Erwiderung, die in einem Keuchen unterging, als ich die nächten Schleifen anzog. Ich arbeitete weiter und die Corsage schmiegte sich enger an ihren prallen erotischen Körper. Meine Blicke wanderten ...