1. Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 04


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jetzt unter meinen Rock greifen würdest" und fügte einen Moment später noch hinzu, das ich auch keinen Slip unter dem Rock tragen würde. In Achims Augen funkelte es wie wild daraufhin und sofort zog er mich in seine Arme und ließ seine Hand zu meinen Hintern hinunter wandern. Um diesen dann kraftvoll zu massieren. In mir stieg leichte Panik auf, da ich befürchtete dass Achim vorhatte, meine Aussage wirklich überprüfen zu wollen. Doch um uns standen ja unzählige Menschen. Es musste dann ja eigentlich irgendeiner davon mitbekommen. So gut es ging versuchte ich deshalb sofort Achim von mir weg zudrücken bzw. mich aus seiner Umklammerung, zu welche seine Umarmung nun dadurch wurde, zu befreien. Aber ich hatte keine Chance. Achim war mir einfach Stärkemäßig überlegen. Zudem bewirkte die Massage meiner Po-Backe natürlich das ich wieder heiß und mein Körper sich aufzuheizen begann. Als ich dann fühlte wie mir mein Liebesnektar an den Beinen hinab zulaufen begann, ergab ich mich meinem Schicksal. Immerhin wusste ich ja, dass Achim wusste was er tat und mich in dieser Hinsicht noch nie enttäuscht hatte. Natürlich lag dies auch daran, das ich wieder geiler und geiler wurde. Gierig ja fast Überfallartig drückte ich ihm meine Lippen auf den Mund und schob ihm sofort meine Zunge weit in den Mund hinein. Wild und leidenschaftlich empfing mich Achims Zunge, wodurch sofort ein absolut heißer Zungenkuss entbrannte. Zu meinem Erstaunen versuchte Achim jedoch nicht mit seiner Hand unter meinen ...
    Rock zu greifen, sondern massierte einfach nur meine Po-Backe. Was mich noch mehr entspannen ließ und mir sehr gut gefiel. Dadurch konnte ich nun unser Zusammensein und vor allem unseren Kuss voll genießen. Auf einmal stand Carmen neben uns am Bierstand und begrüßte uns freudig. Schlagartig verflog etwas meiner guten Laune. „Nein da ist sie und jetzt will sie ihre Wiedergutmachung von mir bekommen", schrie es fast in meinem Kopf. In dem sich nun alles zu drehen begann. Sollte ich Achim wirklich einfach hier stehen lassen und wenn ja, wie bitte? Oder sollte ich ihm reinen Wein ein schenken und darauf hoffen bzw. vertrauen, dass er mir nicht böse deswegen war. Zugleich wollte mir aber auch keine vernünftige Ausrede für Achim einfallen. Wobei ich jedoch annehme, dass dies auch daran lag, dass ich ihn ja im Grunde überhaupt nicht verlassen wollte. Während ich halt so noch mit mir selber am kämpfen und gleichzeitig nach einer Ausrede am suchen war, kam mir, nein besser gesagt Carmen, jedoch der Zufall zu Hilfe. CARMEN Auch wenn die beiden Arm in Arm stehenblieben, unterhielt ich mich mehr mit Achim als mit beiden zusammen. So ungefähr konnte ich mir vorstellen, was in Claudia in diesem Moment vorging, erging es mir ja bevor ich mich zu den beiden gesellt hatte ähnlich. Ich war schon einige Zeit bei den Beiden, als auf einmal eine Bekannte von Claudia, die ich leicht kannte, aufgeregt sich zu uns gesellte und mit Claudia etwas besprach. Was genau das war, konnte ich nicht richtig ...
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